Unter dem Motto „Alles außer flach!“ präsentieren sich die Niederlande und Flandern vom 21. bis 24. März als Gastland auf der Leipziger Buchmesse 2024. Nach den Auftritten in Frankfurt 1993 („Weltoffen“) und 2016 („Dies ist, was wir teilen.“) sind die Niederlande und Flandern bereits zum dritten Mal als Ehrengast gemeinsam auf einer deutschen Buchmesse vertreten. Auf der Website allesausserflach.de finden Sie eine Vielzahl an Informationen über den aktuellen Gastlandauftritt.
Aus den Niederlanden & Flandern haben sich 41 Autor:innen angekündigt, darunter viel beachtete neue Stimmen wie Lisa Weeda, Gaea Schoeters, Raoul de Jong, Gijs Wilbrink und Angelo Tijssens, aber auch bekannte Schriftsteller:innen wie Anna Enquist, Connie Palmen, Lize Spit und Stefan Hertmans.
Welche Bücher die niederländischen und flämischen Autor:innen aus den Genres Romane, Lyrik, Sachbuch, Kinderbuch und Jugendliteratur mitbringen, entdecken Sie in dieser Übersicht.
Eine ideale Einstimmung auf den Gastlandauftritt bietet darüber hinaus der Bücherpodcast Kopje Koffie, in dem die Journalistinnen Katharina Borchardt und Bettina Baltschev bei einer Tasse Kaffee mit Autor:innen aus den Niederlanden und Flandern ins Gespräch kommen und frische Neuerscheinungen aus unseren Nachbarländern vorstellen (siehe hierzu auch unseren Blogpost vom 15. August 2022).
Bildnachweis: Plakat „Alles außer flach“ in der Bibliothek im Haus der Niederlande, Foto: Hermann Herden
Das Deutsch-Französische Institut (dfi) organisiert im Auftrag der Großregion einen Wettbewerb zu Portraits von grenzüberschreitend engagierten Persönlichkeiten.
Sie sind Historikerin, Soziologe oder arbeiten im Bereich Journalismus? Sie kennen eine Person (oder eine Gruppe), die sich deutsch-französisch, europäisch und grenzüberschreitend engagiert (hat) und deren Engagement eine größere Bekanntheit und mehr Sichtbarkeit verdient hätte? Wenn sich diese Person in der „Großregion“ (Saarland, Rheinland-Pfalz, Grand Est, Ostbelgien, Luxemburg) für die Annäherung über Grenzen engagiert hat, interessiert uns Ihre Geschichte!
Die AG Kultur des „Gipfels der Großregion“ schreibt zum zweiten Mal den Wettbewerb „Schicksal(e) der Großregion“ aus. Die besten Einsendungen werden prämiert, die Arbeiten als Podcast der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Das dfi ist mit der Umsetzung des Projekts beauftragt.
Interessierte Personen sind gebeten, ihre Vorschläge bis zum 31. März 2024 an die folgende E-Mail-Adresse zu senden: schicksale-destins@dfi.de. Dabei soll es sich um eine maximal zweiseitige Zusammenfassung der vorgeschlagenen Arbeit handeln, in der die vorgesehenen Zeitzeugen, die Methodik und andere Quellen vorgestellt werden und der eine Liste der Referenzen und Veröffentlichungen des/der BewerberIn beigefügt ist.
Der belgische Schriftsteller Tom Lanoye erhält für sein literarisches Werk im Herbst 2024 den renommierten Prijs der Nederlandse Letteren. Der mit 60.000 Euro dotierte Literaturpreis wird alle drei Jahre von der Nederlandse Taalunie verliehen.
Einladung an Wissenschaftler:innen − auch Forschende und im wissenschaftlichen Umfeld tätige Personen der frühen Karrierestufen – zu einem Online-Fokusgruppengespräch mit dem FID Benelux
Beschäftigen Sie sich in Deutschland im Rahmen des Fachs Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie, Sozial- und Kulturanthropologie, Geografie oder Landeskunde eingehend mit den Niederlanden, Belgien und/oder Luxemburg? Oder sind Sie im Bereich der Niederländischen Philologie aktiv?
Dann würden wir Sie am Dienstag, 12.03.2024, von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr gerne zu einem Online-Fokusgruppengespräch einladen!
Der FID Benelux arbeitet kontinuierlich daran, sein Angebot so gut wie möglich auf den Bedarf der Fachwissenschaft abzustimmen. Dies gelingt am besten, wenn wir als akademischer Dienstleister unsere Services im steten Dialog mit Fachvertreter:innen weiterentwickeln. Aus diesem Grund möchten wir gerne mit Ihnen ins Gespräch kommen, um Ihnen unser Serviceportfolio vorzustellen und mit Ihnen darüber zu beraten, wie wir unsere Dienste noch passgenauer zuschneiden können.
Die Leitfragen hierbei sind, ähnlich wie in unserer jüngst durchgeführten Online-Umfrage:
Was brauchen Sie für Ihre Forschung?
Wo können wir Sie durch zusätzliche Services unterstützen?
Im Februar 2024 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:
Matthias Frese / Thomas Küster / Malte Thießen (Hgg.): Varianten des Wandels. Die Region in der jüngsten Zeitgeschichte 1970–2020. Paderborn: Brill / Ferdinand Schöningh 2023. Rezensiert Ute Engelen | In: sehepunkte 24 (2024), Nr. 2 [15.02.2024], URL: https://www.sehepunkte.de/2024/02/37945.html. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Von der Idee zur Praxis. Ein Vergleich zwischen endogenen Entwicklungsstrategien in europäischen Regionen, 1980–2005“ (Marijn Molema und Bart Hoogeboom). Als Fallbeispiele dienen Ostfriesland in Deutschland, Nordostfriesland in den Niederlanden, das Meetjesland in Belgien und das Waldviertel in Österreich.
H-Soz-Kult
Bennemann, Nils: Rheinwissen. Die Zentralkommission für die Rheinschifffahrt als Wissensregime, 1817–1880. Göttingen 2021. Rezensiert von Philipp Meyer | In: H-Soz-Kult, 02.02.2024. URL: https://www.hsozkult.de/review/id/reb-95899.
Dinçkal, Noyan; Schleiermacher, Sabine (Hrsg.): Kriegsgeschädigte und europäische Nachkriegsgesellschaften im 20. Jahrhundert. Paderborn 2023. Rezensiert von Ralf Vollmuth | In: H-Soz-Kult, 16.02.2024. URL: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-133464. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Die physischen Lasten des Kriegs. Die Bildung eines neuen Wohlfahrtsystems für kriegsversehrte Veteranen und Zivilisten in Belgien, 1918–1928“ (Marisa De Picker).
Jaswina Elahi und Ruben Gowricharn: Ongezien, ongehoord. Hindostanen in de Nederlandse koloniale geschiedenis. Zutphen: Walburg Pers, 2023. Rezensiert von Peter Meel | In: BMGN – Low Countries Historical Review, 139 (2024). DOI: https://doi.org/10.51769/bmgn-lchr.18649.
Lotte Jensen: Wij en het water. Een Nederlandse geschiedenis. Amsterdam: De Bezige Bij, 2022. Rezensiert von Pieter Huistra | In: BMGN – Low Countries Historical Review, 139 (2024). DOI: https://doi.org/10.51769/bmgn-lchr.18650.
Marc Verschooris: Martha’s labyrint. Een uitzonderlijke vrouwengeschiedenis 1938–1944. Gorredijk: Sterck & De Vreese, 2022. Rezensiert von Michèle Corthals | In: BMGN – Low Countries Historical Review, 139 (2024). DOI: https://doi.org/10.51769/bmgn-lchr.18651.
Alan Moss: Gemaakt op reis. Nederlandse jongeren op reis in de zeventiende eeuw. Hilversum: Verloren, 2023. Rezensiert von Hanneke Ronnes | In: BMGN – Low Countries Historical Review, 139 (2024). DOI: https://doi.org/10.51769/bmgn-lchr.18652.
Tom Naegels: Nieuw België. Een migratiegeschiedenis 1948–1978. Tielt: Lannoo, 2021. Rezensiert von Machteld Venken | In: BMGN – Low Countries Historical Review, 139 (2024). DOI: https://doi.org/10.51769/bmgn-lchr.18720.
Siegfried Huigen: Shaping a Dutch East Indies. François Valentyn’s VOC Empire. Leiden: Brill, 2023. Rezensiert von Coen van ’t Veer | In: BMGN – Low Countries Historical Review, 139 (2024). DOI: https://doi.org/10.51769/bmgn-lchr.18723.
Klaas van Berkel, Albert Clement, and Arjan van Dixhoorn (eds.): Knowledge and Culture in the Early Dutch Republic. Isaac Beeckman in Context. Amsterdam: Amsterdam University Press, 2022. Rezensiert von Harold Cook | In: BMGN – Low Countries Historical Review, 139 (2024). DOI: https://doi.org/10.51769/bmgn-lchr.18727.
Frühneuzeit-Info
René Vermeir / Dries Raeymaekers / José Eloy Hortal Muñoz (Hg.): A Constellation of Courts. The Court and Households of Habsburg Europe 1555–1665. Leuven: Leuven University Press, 2014. Rezensiert von Karl Vocelka | In: Frühneuzeit-Info, 33 (2022), S. 251–253. URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/fruhneuzeit-info/33-2022/ReviewMonograph269014824. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Flemish elites under Philip III’s patronage (1598–1621). Household, court and territory in the Spanish Habsburg Monarchy“ (Alicia Esteban Estríngana); „„Vous estez les premiers vassaux que j’aye et que j’aime le plus.“ Burgundians in the Brussels courts of the widowed Isabella and of the Cardinal-Infant don Ferdinand (1621–1641)“ (Birgit Houben).
Henning Steinführer / Gerd Steinwascher (Hg.): Geschichte und Erinnerung in Niedersachsen und Bremen. 75 Erinnerungsorte. Aus Anlass der Gründung der beiden Bundesländer vor 75 Jahren. Göttingen: Wallstein Verlag, 2021. Rezensiert von Nils Jörn | In: Hansische Geschichtsblätter, 141 (2023), S. 156–157. URL: https://www.recensio-regio.net/rezensionen/zeitschriften/hagbll/141-2023/ReviewMonograph633818778. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Hollandgänger“ (Jochen Oltmer).
Wolf Kaiser (Hg.): Der papierene Freund. Holocaust-Tagebücher jüdischer Kinder und Jugendlicher. Berlin: Metropol, 2022. Rezensiert von Gottfried Kößler | In: Einsicht. Bulletin des Fritz Bauer Instituts, 2023, S. 120. URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/einsicht/2023/ReviewMonograph40611071. | In dieser Edition sind die beiden Tagebücher von Barend Spier und Ellis Paraia sowie Anita Meyer aus den Niederlanden enthalten.
In welke mate hebben de digitale geesteswetenschappen hun weg gevonden naar de neerlandistiek in de Duitstalige landen? Wie doet data-gedreven onderzoek? Wat zijn de onderzoeksvragen en projecten? Welke methodes en tools worden er gebruikt? Waar liggen de grootste uitdagingen en open vragen op dit terrein? Wat voor digitale vaardigheden en kwalificaties hebben onderzoekers, docenten en studenten nodig? Welke onderwerpen uit de digital humanities horen tegenwoordig thuis in het curriculum? Heeft de neerlandistiek een specifieke onderzoeksinfrastructuur nodig?
Dit zijn de vragen waar wij ons mee bezig zullen houden tijdens de online workshop
Der niederländische Schriftsteller Frank Nellen ist für seinen Roman De onzichtbaren (Hollands Diep) mit dem Nederlandse Boekhandelsprijs 2024 ausgezeichnet worden.
Aus dem Verlagstext: „Kiev, eind jaren tachtig. Het eens zo machtige Sovjetimperium wankelt. Tijdens een roerige debatavond aan de universiteit in Kiev houdt Dani’s jeugdvriend Pavel een geestdriftig betoog tegen het socialisme. Wanneer Pavel vervolgens verdwijnt, gaat Dani naar hem op zoek. Zijn tocht voert hem langs zonderlinge mensen en verlaten oorden waar niemand meer iets te zeggen heeft. In gedachten keert hij terug naar de verhalen die Pavel hem vroeger vertelde. Verhalen over kosmonauten en onvermoeibare arbeiders, over de komst van een paradijs op aarde. Wat is er gebeurd? Waarom is Pavel verdwenen? En wat is er nog over van zijn dromen? Met elke stap komt Dani dichter bij de onthulling van een pijnlijke geschiedenis.“
Mit dem Nederlandse Boekhandelsprijs wird seit 2015 ein niederländischsprachiges Werk ausgezeichnet, das aus Sicht des niederländischen Buchhandels mehr Aufmerksamkeit verdient. Vorherige Preisträger:innen sind Jaap Robben, Alex Boogers, Lize Spit, Murat Işık, Johan Fretz, Dido Michielsen, Gerda Blees, Toine Heijmans und Mark Stokmans.
Seit 1986 wird im Auftrag der Fachvereinigung Niederländischdie Zeitschrift nachbarsprache niederländisch (nn) herausgegeben.
Da die Zeitschrift bislang nur in gedruckter Form erhältlich ist, sollen zukünftig alle bisher erschienenen Ausgaben in Zusammenarbeit mit dem Fachinformationsdienst Benelux / Low Countries Studies (FID Benelux) der Universitäts- und Landesbibliothek Münster digitalisiert, langzeitarchiviert und frei online zugänglich gemacht werden.
Wir gehen davon aus, dass die freie Verfügbarkeit der in nn erschienenen Artikel ein Zugewinn für die Niederlandistik und damit von allgemeinem Interesse ist. Dennoch möchten wir sicherstellen, dass tatsächlich auch alle Autor:innen, die in der Vergangenheit Beiträge in nn publiziert haben, einer Online-Veröffentlichung ihrer Artikel zustimmen.
Daher wenden wir uns mit folgendem Aufruf an alle nn-Autor:innen:
Lassen Sie es uns bitte bis zum 31.03.2024 wissen, falls Sie ausdrücklich gegen eine Online-Veröffentlichung Ihrer in nn erschienenen Beiträge sind.
Um das Verfahren für alle Beteiligten zu vereinfachen, stellen wir hierfür ein Widerspruchsformular bereit.
Mit freundlichen Grüßen
die nn-Herausgeber:innen und der FID Benelux
Oproep aan alle auteurs van het tijdschrift „nachbarsprache niederländisch”
Sinds 1986 wordt onder auspiciën van deFachvereinigung Niederländisch het tijdschrift nachbarsprache niederländisch (nn) uitgebracht.
Aangezien het tijdschrift tot nu toe alleen in gedrukte vorm beschikbaar is, zijn wij van plan om alle tot nu toe verschenen nummers in samenwerking met de Vakinformatiedienst Benelux / Low Countries Studies (FID Benelux) van de UB Münster te digitaliseren, te archiveren en toekomstig vrij online toegankelijk te maken.
We gaan ervan uit dat de vrije beschikbaarheid van de in nn gepubliceerde artikelen een meerwaarde oplevert voor de neerlandistiek en daarom van algemeen belang is. Niettemin willen we er zeker van zijn dat alle auteurs die in het verleden artikelen in nn hebben gepubliceerd er ook daadwerkelijk mee akkoord gaan dat hun artikelen online worden gezet.
Daarom doen we de volgende oproep aan alle nn-auteurs:
Laat het ons a.u.b. t/m 31.03.2024weten als u uitdrukkelijk bezwaar heeft tegen de online publicatie van uw in nn verschenen artikelen.
Om het voor alle partijen makkelijker te maken, bieden we hiervoor eenbezwaarformulier aan.
In welke mate hebben de digitale geesteswetenschappen hun weg gevonden naar de neerlandistiek in de Duitstalige landen? Wie doet data-gedreven onderzoek? Wat zijn de onderzoeksvragen en projecten? Welke methodes en tools worden er gebruikt? Waar liggen de grootste uitdagingen en open vragen op dit terrein? Wat voor digitale vaardigheden en kwalificaties hebben onderzoekers, docenten en studenten nodig? Welke onderwerpen uit de digital humanities horen tegenwoordig thuis in het curriculum? Heeft de neerlandistiek een specifieke onderzoeksinfrastructuur nodig?
Dit zijn de vragen waar wij ons mee bezig zullen houden tijdens de online workshop Digitale neerlandistiekop 29 februari 2024van 14:00 uur t/m 17:00 uur.
Het doel van de workshop is om de laagdrempelige uitwisseling over digitale methodes in de neerlandistiek en de wederzijdse inspiratie op dit gebied te bevorderen alsook kennis, ervaringen en geleerde lessen te delen. Bovendien zal het erom gaan eventueel bestaande wensen te articuleren.
De workshop richt zich vooral, maar niet uitsluitend, op neerlandici in de Duitstalige landen. Alle belangstellenden − dus niet alleen onderzoekers die al gebruik maken van digitale methodes − zijn van harte uitgenodigd om online via Zoom aan te schuiven, vragen te stellen, mee te discussiëren of alleen maar te komen luisteren! De uitnodiging geldt ook voor geïnteresseerde studenten, dus dit bericht graag verspreiden via bestaande instituutskanalen, mailinglijsten e.d.
Het programma is inmiddels gefinaliseerd. Inschrijven kan nog t/m 27.02.2024.
Klik hier voor meer informatie over het programma en voor de aanmelding:
De Zoom-link wordt tijdig vóór het evenement per e-mail verstuurd.
Wij verheugen ons op jullie komst!
Met vriendelijke groet,
het organisatieteam
Kiran van Bentum, Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, FU Berlin
Bernhard Liemann, FID Benelux, Universitäts- und Landesbibliothek Münster
Ilona Riek, FID Benelux, Universitäts- und Landesbibliothek Münster
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