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Stellenangebot am C²DH

Der Belval Campus der Universität Luxemburg in Esch-sur-Alzette

Am Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C²DH) ist befristet auf 36 Monate eine Doktorand*innenstelle im Bereich Zeitgeschichte zu besetzen.

Zentrale Aufgabe ist die Durchführung einer Doktorarbeit zur Mobilitätsgeschichte der südluxemburgischen Grenzstadt Dudelange im 19. und 20. Jahrhundert (Job Reference: UOL06474).

Bewerbungen werden bis zum 15.07.2024 erbeten.

Hier geht es zur vollständigen Stellenausschreibung.

Der Belval Campus der Universität Luxemburg in Esch-sur-Alzette
Der Belval Campus der Universität Luxemburg in Esch-sur-Alzette. Bildnachweis: Aswinlutchanah [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
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Brusseprijs 2024 für Jeroen van Bergeijk

Grafik Auszeichnungen

Der diesjährige Brusseprijs für das beste niederländischsprachige journalistische Buch geht an den Autoren Jeroen van Bergeijk. Er erhält den mit 10.000 Euro dotierten Preis für Undercover aan het werk (Ambo|Anthos). Dieses Buch ist das Resultat seiner sechsjährigen Recherche als investigativer Journalist zu den Arbeitsbedingungen im niederländischen Niedriglohnsektor.

Die anderen Nominierten auf der Shortlist waren Karin Amatmoekrim mit In wat voor land leef ik eigenlijk? Anil Ramdas, onmogelijk kosmopoliet (Prometheus), Arthur Debruyne mit De Mexicaanse methode. De onzichtbare opmars van crystal meth in de Lage Landen (Ambo|Anthos), Maarten Reijnders mit De hackers die Nederland veranderden. De spannende geschiedenis van XS4ALL (Podium) und Karin Sitalsing mit Blauwestad. Een dorp in uitvoering en een poging het land naar onze hand te zetten (Atlas Contact).

Hier finden Sie mehr Informationen.

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Stellenangebot: WM Niederländische Literaturwissenschaft

Foto Campus Universität Oldenburg

An der Universität Oldenburg ist im Institut für Niederlandistik zum 01.09.2024 bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Projektstelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) (Entgeltgruppe 13 TV-L, 65% Arbeitszeit) befristet für 9 Monate zu besetzen.

Die eigenen, im Projektzusammenhang erzielten Arbeitsergebnisse können grundsätzlich für eine Promotion verwendet werden (zum Beispiel Anfertigung einer Promotionsskizze).

Die zentrale Aufgabe der Einzustellenden ist die Mitarbeit in der Abrundung des DFG-Projekts „Literaturkonzepte der juristischen und politischen Eliten in den Niederlanden im 20. Jahrhundert“ (GR 1875/9-1).

Erforderlich sind:

  • ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Niederländischen Philologie (oder fachliches Äquivalent), wobei der Abschluss spätestens bis zur Einstellung vorliegen muss;
  • ausgezeichnete Niederländischkenntnisse für das empirische Quellenstudium im Rahmen des Projekts; zudem gute Deutsch- und Englischkenntnisse;
  • ausgezeichnete Team- und Kooperationsfähigkeit.

Bewerbungen sind bis zum 25.06.2024 möglich.

Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auf den Seiten der Universität Oldenburg.

Foto Campus Universität Oldenburg
Campus Oldenburg, Bildnachweis: Jacobs Duong, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons
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Stellenangebot: WM Niederländische Sprachwissenschaft

Haus der Niederlande (Ausschnitt)

Am Institut für Niederländische Philologie im Fachbereich 09 – Philologie der Universität Münster ist zum 01.09.2024 die Stelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) (E 13 TV-L) zu besetzen. Angeboten wird eine für 3 Jahre befristete Teilzeitstelle (75 %). Die Lehrverpflichtung beträgt bei Vollzeit 4 SWS.

Ihre Aufgaben:

  • Mit der Stelle ist die Durchführung eines Promotionsvorhabens verbunden.
  • Lehre im BA Niederlandistik/Niederländisch, u. a. in sprachwissenschaftlichen und sprachpraktischen Übungen „Sprachmittlung“ und „Sprachreflexion“
  • Forschung im Bereich der Sprachwissenschaft und/oder der Sprachdidaktik

Bewerbungen können bis zum 28.06.2024 eingereicht werden.

Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auf den Seiten der Universität Münster.

Haus der Niederlande (Ausschnitt)
Das Haus der Niederlande im historischen Krameramtshaus in Münster | Bildnachweis: B. Liemann/FID Benelux [CC BY-SA 4.0]
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C. Buddingh‘-prijs 2024 für Sytse Jansma

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Sytse Jansma hat den mit 1.500 Euro dotierten C. Buddingh’-prijs gewonnen. Der Lyriker erhielt den Preis für das beste niederländischsprachige Lyrikdebüt für seinen Gedichtband Rozige Maanvissen (Atlas Contact).

Die anderen Nominierten auf der Shortlist waren Merel van Slobbe mit De maan schijnt feller in de metaverse (De Arbeiderspers), Bob Vanden Broeck mit De richting is richting omleiding (Het Balanseer) und Dewi de Nijs Bik mit Indolente (De Arbeiderspers).

Hier finden Sie mehr Informationen.

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Rezensionsüberblick Mai 2024

Grafik Rezension

Im Mai 2024 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:

sehepunkte | Jonge Historici | H-Net Reviews | Zeitschrift für hessische Geschichte und Landeskunde

sehepunkte

  • Pieter Beullens: The Friar and the Philosopher. William of Moerbeke and the Rise of Aristotle’s Science in Medieval Europe. London / New York: Routledge 2023. Rezensiert von Görge K. Hasselhoff | In: sehepunkte 24 (2024), Nr. 5 [15.05.2024], URL: https://www.sehepunkte.de/2024/05/38261.html.

Jonge Historici

H-Net Reviews

  • Aarons, Victoria; Levitsky, Holli (eds.): New Directions in Jewish American and Holocaust Literatures. Reading and Teaching. Albany: SUNY Press, 2019. Rezensiert von Rachel Dean-Ruzicka | In: H-Net Reviews (H-Judaic), May, 2024. URL: https://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=60654. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln Anne Frank, Figuration, and the Ethical Imperative“ (Aimee Pozorski) und Nathan Englander’s „Anne Frank“ and the Future of Jewish America“ (Hilene Flanzbaum).

Zeitschrift für hessische Geschichte und Landeskunde

  • Holger Th. Gräf / Christoph Kampmann / Bernd Küster (eds.): Landgraf Carl (1654–1730). Fürstliches Planen und Handeln zwischen Innovation und Tradition. Marburg: Historische Kommission für Hessen, 2017. Rezensiert von Jochen Ebert | In: Zeitschrift für hessische Geschichte und Landeskunde, 128 (2023), S. 258–260. URL: https://www.recensio-regio.net/rezensionen/zeitschriften/zheg/128-2023/ReviewMonograph251504294. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „ … een vorst van bijzondere Deugden … Landgraf Carl und das Haus Hessen-Kassel in den Niederlanden (Raingard Eßer).
Grafik Rezension
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Stellenangebot: Zentrum für Ostbelgische Geschichte

Das Zentrum für Ostbelgische Geschichte (ZOG) in Eupen besetzt zum 01.10.2024 eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) in Vollzeit (38h/Woche), zunächst befristet für drei Monate Elternurlaubsvertretung, mit Option der Verlängerung bis 30.09.2026 und anschließenden Entfristung (vorbehaltlich Mittelzusage).

Die Vergabe ist an die Fähigkeit und Bereitschaft zur Übernahme eines Projekts im Bereich der Grundlagenforschung geknüpft. Dieses beinhaltet die selbständige und hochwertige Bearbeitung eines historischen Themas mit Bezug zu Ostbelgien, vorzugsweise im Bereich der mittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Geschichte. Das Vorhaben sollte einen substantiellen Beitrag zur ostbelgischen Geschichtsschreibung erkennen lassen und kann zudem dem Qualifikationserwerb (Promotion / Habilitation / „second book“) dienen.

Bewerbungen werden bis zum 28.07.2024 erbeten.

Hier geht es zur vollständigen Stellenausschreibung.

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Regionale Fachinformationsdienste auf der BiblioCon 2024

Das Netzwerk Regionale Fachinformationsdienste, Jüdische Studien und Romanistik lädt alle interessierten Kolleg:innen aus der bibliothekarischen Fachcommunity ganz herzlich ein zu einer Fortführung des Dialogs mit Vertreter:innen der elf am Netzwerk beteiligten FID.

Wir treffen uns am Dienstag, 4. Juni 2024, von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr in Saal 9 / 1. OG auf der 112. BiblioCon in Hamburg und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Offen für Neues & Bewa(e)hrtes

Wie in den Vorjahren möchten wir Sie anhand von Kurzberichten über aktuelle Themen, Entwicklungen und Services der einzelnen FID informieren. Ein besonderer thematischer Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Bereich „Schenkungen, Nachlässe, Privat- und Gelehrtensammlungen“, der bei den Aktivitäten der regionalen FID eine wichtige Rolle spielt.

Diese Schwerpunktsetzung schließt an an die Diskussion rund um den Themenbereich „Sammlung als infrastrukturelle Aufgabe in den regionalen FID“ auf der 111. BiblioCon in Hannover (siehe dazu auch den Bericht „Die Sammeltätigkeit der regionalen FID – antiquiert oder aktuell? Vergnügen oder Verantwortung?“ in: O-Bib, Bd. 109, Nr. 4 (2023). https://doi.org/10.5282/o-bib/5957).

Im Anschluss an die Kurzberichte ist ausreichend Zeit für Fragen, Anregungen und Diskussionen eingeplant.

Hier der direkte Link zur Veranstaltung im Programm der BiblioCon: https://bibliocon2024.abstractserver.com/program/#/details/sessions/98

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Libris Literatuur Prijs 2024 für Rob van Essen

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Der niederländische Schriftsteller Rob van Essen hat für seinen Roman Ik kom hier nog op terug (Atlas Contact) den Libris Literatuur Prijs 2024 erhalten. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis wird für den besten niederländischsprachigen Roman des vergangenen Jahres vergeben.

Die anderen Nominierten auf der Shortlist waren Cobi van Baars mit De Onbedoelden (Atlas Contact), Frank Nellen mit De Onzichtbaren (Hollands Diep), Esther Gerritsen mit Gebied 19 (De Geus), Sacha Bronwasser mit Luister (Ambo Anthos) und Maud Vanhauwaert mit Tosca (Das Mag).

Mehr dazu auf folgenden Seiten:

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