Zentrale Aufgabe ist die Durchführung einer Doktorarbeit zur Mobilitätsgeschichte der südluxemburgischen Grenzstadt Dudelange im 19. und 20. Jahrhundert (Job Reference: UOL06474).
Der diesjährige Brusseprijs für das beste niederländischsprachige journalistische Buch geht an den Autoren Jeroen van Bergeijk. Er erhält den mit 10.000 Euro dotierten Preis für Undercover aan het werk (Ambo|Anthos). Dieses Buch ist das Resultat seiner sechsjährigen Recherche als investigativer Journalist zu den Arbeitsbedingungen im niederländischen Niedriglohnsektor.
Der alle drei Jahre verliehene Theo Thijssen-prijs für die beste Kinder- und Jugendliteratur geht in diesem Jahr an den niederländischen Autoren Edward van de Vendel.
An der Universität Oldenburg ist im Institut für Niederlandistik zum 01.09.2024 bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Projektstelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) (Entgeltgruppe 13 TV-L, 65% Arbeitszeit) befristet für 9 Monate zu besetzen.
Die eigenen, im Projektzusammenhang erzielten Arbeitsergebnisse können grundsätzlich für eine Promotion verwendet werden (zum Beispiel Anfertigung einer Promotionsskizze).
ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium der Niederländischen Philologie (oder fachliches Äquivalent), wobei der Abschluss spätestens bis zur Einstellung vorliegen muss;
ausgezeichnete Niederländischkenntnisse für das empirische Quellenstudium im Rahmen des Projekts; zudem gute Deutsch- und Englischkenntnisse;
Am Institut für Niederländische Philologie im Fachbereich 09 – Philologie der Universität Münster ist zum 01.09.2024 die Stelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) (E 13 TV-L) zu besetzen. Angeboten wird eine für 3 Jahre befristete Teilzeitstelle (75 %). Die Lehrverpflichtung beträgt bei Vollzeit 4 SWS.
Ihre Aufgaben:
Mit der Stelle ist die Durchführung eines Promotionsvorhabens verbunden.
Lehre im BA Niederlandistik/Niederländisch, u. a. in sprachwissenschaftlichen und sprachpraktischen Übungen „Sprachmittlung“ und „Sprachreflexion“
Forschung im Bereich der Sprachwissenschaft und/oder der Sprachdidaktik
Bewerbungen können bis zum 28.06.2024 eingereicht werden.
Sytse Jansma hat den mit 1.500 Euro dotierten C. Buddingh’-prijs gewonnen. Der Lyriker erhielt den Preis für das beste niederländischsprachige Lyrikdebüt für seinen Gedichtband Rozige Maanvissen (Atlas Contact).
Im Mai 2024 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:
Pieter Beullens: The Friar and the Philosopher. William of Moerbeke and the Rise of Aristotle’s Science in Medieval Europe. London / New York: Routledge 2023. Rezensiert von Görge K. Hasselhoff | In: sehepunkte 24 (2024), Nr. 5 [15.05.2024], URL: https://www.sehepunkte.de/2024/05/38261.html.
Aarons, Victoria; Levitsky, Holli (eds.): New Directions in Jewish American and Holocaust Literatures. Reading and Teaching. Albany: SUNY Press, 2019. Rezensiert von Rachel Dean-Ruzicka | In: H-Net Reviews (H-Judaic), May, 2024. URL: https://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=60654. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Anne Frank, Figuration, and the Ethical Imperative“ (Aimee Pozorski) und „Nathan Englander’s „Anne Frank“ and the Future of Jewish America“ (Hilene Flanzbaum).
Zeitschrift für hessische Geschichte und Landeskunde
Holger Th. Gräf / Christoph Kampmann / Bernd Küster (eds.): Landgraf Carl (1654–1730). Fürstliches Planen und Handeln zwischen Innovation und Tradition. Marburg: Historische Kommission für Hessen, 2017. Rezensiert von Jochen Ebert | In: Zeitschrift für hessische Geschichte und Landeskunde, 128 (2023), S. 258–260. URL: https://www.recensio-regio.net/rezensionen/zeitschriften/zheg/128-2023/ReviewMonograph251504294. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „ … een vorst van bijzondere Deugden … Landgraf Carl und das Haus Hessen-Kassel in den Niederlanden“ (Raingard Eßer).
Das Zentrum für Ostbelgische Geschichte (ZOG) in Eupen besetzt zum 01.10.2024 eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) in Vollzeit (38h/Woche), zunächst befristet für drei Monate Elternurlaubsvertretung, mit Option der Verlängerung bis 30.09.2026 und anschließenden Entfristung (vorbehaltlich Mittelzusage).
Die Vergabe ist an die Fähigkeit und Bereitschaft zur Übernahme eines Projekts im Bereich der Grundlagenforschung geknüpft. Dieses beinhaltet die selbständige und hochwertige Bearbeitung eines historischen Themas mit Bezug zu Ostbelgien, vorzugsweise im Bereich der mittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Geschichte. Das Vorhaben sollte einen substantiellen Beitrag zur ostbelgischen Geschichtsschreibung erkennen lassen und kann zudem dem Qualifikationserwerb (Promotion / Habilitation / „second book“) dienen.
Wir treffen uns am Dienstag, 4. Juni 2024, von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr in Saal 9 / 1. OG auf der 112. BiblioCon in Hamburg und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Offen für Neues & Bewa(e)hrtes
Wie in den Vorjahren möchten wir Sie anhand von Kurzberichten über aktuelle Themen, Entwicklungen und Services der einzelnen FID informieren. Ein besonderer thematischer Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Bereich „Schenkungen, Nachlässe, Privat- und Gelehrtensammlungen“, der bei den Aktivitäten der regionalen FID eine wichtige Rolle spielt.
Diese Schwerpunktsetzung schließt an an die Diskussion rund um den Themenbereich „Sammlung als infrastrukturelle Aufgabe in den regionalen FID“ auf der 111. BiblioCon in Hannover (siehe dazu auch den Bericht „Die Sammeltätigkeit der regionalen FID – antiquiert oder aktuell? Vergnügen oder Verantwortung?“ in: O-Bib, Bd. 109, Nr. 4 (2023). https://doi.org/10.5282/o-bib/5957).
Im Anschluss an die Kurzberichte ist ausreichend Zeit für Fragen, Anregungen und Diskussionen eingeplant.
Der niederländische Schriftsteller Rob van Essen hat für seinen Roman Ik kom hier nog op terug (Atlas Contact) den Libris Literatuur Prijs 2024 erhalten. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis wird für den besten niederländischsprachigen Roman des vergangenen Jahres vergeben.
Die anderen Nominierten auf der Shortlist waren Cobi van Baars mit De Onbedoelden (Atlas Contact), Frank Nellen mit De Onzichtbaren (Hollands Diep), Esther Gerritsen mit Gebied 19 (De Geus), Sacha Bronwasser mit Luister (Ambo Anthos) und Maud Vanhauwaert mit Tosca (Das Mag).
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