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FID Benelux auf dem Colloquium Neerlandicum in Brüssel

Brüssel, Großer Markt

Abbildung: by pixel.fabian, CC BY-SA 2.0, via flickr

Vom 25. bis 29. August 2025 findet der Weltkongress der Niederlandistik, das 22. Colloquium Neerlandicum, in Brüssel statt. Das Kolloquium wird organisiert von der Internationale Vereniging voor Neerlandistiek (IVN) in Zusammenarbeit mit der Vrije Universiteit Brussel (VUB).

Der FID Benelux ist an allen fünf Konferenztagen vor Ort und freut sich auf den Austausch.

Am Donnerstag, 28.08.2025, ist der FID darüber hinaus mit einem eigenen Beitrag vertreten: „Wetenschappelijke informatie in het digitale tijdperk: de FID Benelux“ (12:00 Uhr bis 12:30 Uhr, Raum F 4.09, Referentin: Ilona Riek).

Im Rahmen dieses Vortrags wird u.a. auch die offizielle Freischaltung des Online-Archivs der Zeitschrift „nachbarsprache niederländisch“ erfolgen. Die Zeitschrift, die im Auftrag der Fachvereinigung Niederländisch e.V. herausgegeben wird und bislang nur in gedruckter Form erhältlich war, wurde in Zusammenarbeit mit dem FID Benelux vollständig digitalisiert und auf der Open-Journal-Systems-Plattform der Universitäts- und Landesbibliothek Münster bereitgestellt.

Hier ein kleiner Vorgeschmack auf die Online-Ausgabe der Zeitschrift:

Mehr dazu in Kürze.

Der Vorstand der Fachvereinigung Niederländisch, die Herausgeber:innen der Zeitschrift und der FID Benelux freuen sich über alle Kongressteilnehmer:innen, die den Launch mit uns feiern!

Bis bald in Brüssel! Tot gauw in Brussel!

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FID Benelux jetzt bei Bluesky

Passend zu den hochsommerlichen Temperaturen und dem blauen Himmel über Münster können wir Folgendes aus dem FID Benelux berichten:

Wir haben unsere Social-Media-Präsenz erweitert. Wer sich in den Sozialen Medien mit uns vernetzen möchte, findet den FID – getreu dem Motto: „Wir gehen dorthin, wo unsere Zielgruppen sind.“ – ab jetzt auch auf Bluesky als ‪@fid-benelux.bsky.social‬.

Wir werden dort zukünftig Updates aus dem FID Benelux sowie Fachnachrichten für die Disziplinen Niederlandistik, Niederlande-, Belgien- und Luxemburgforschung posten und reposten und freuen uns natürlich über neue Follower.

Unser Twitter- bzw. X-Archiv haben wir nach Bluesky umgezogen. Darüber hinaus bleiben wir, wie bisher, aktiv auf LinkedIn und als @FID_Benelux@openbiblio.social auch auf Mastodon.

Wer nur gelegentlich in kompakter Form Infos aus dem FID Benelux beziehen möchte, ist herzlich eingeladen, unseren Newsletter zu abonnieren.

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Rezensionsüberblick Juli 2025

Grafik Rezension

Im Juli 2025 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:

sehepunkte | H-Soz-Kult | Francia-Recensio | BMGN – Low Countries Historical Review | Contemporanea | Schweizerische Zeitschrift für Geschichte | Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte

sehepunkte

  • Isabelle Vanden Hove: The Dukes of Arenberg. The Thousand-Year History of a Noble Family. Leuven: Leuven University Press 2024. Rezensiert von Rengenier Rittersma | In: sehepunkte 25 (2025), Nr. 7/8 [15.07.2025], URL: https://www.sehepunkte.de/2025/07/39580.html.
  • A. Tül Demirbaş / Margret Scharrer (eds.): Sounds of Power. Sonic Court Rituals In- and Outside Europe in the 15th-18th Centuries. Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2024. Rezensiert von Andrew H. Weaver | In: sehepunkte 25 (2025), Nr. 7/8 [15.07.2025], URL: https://www.sehepunkte.de/2025/07/39272.html. | In diesem Sammelband sind vier beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den TitelnUne symphonie de faveurs. Les dons aux musiciens, entre communication politique et expression du pouvoir à la cour de Bourgogne (1404–1467)“ (Baptiste Rameau), „Images sonores des rituels politiques dans les manuscrits enluminés des ducs Valois de Bourgogne Philippe le Bon et Charles le Téméraire (1419–1477). Des musicalités pour “une bibliothèque monde”?“ (Martine Clouzot), „Courts in Motion. Burgundian Court Sounds between Daily Life and Celebration“ (Margret Scharrer) und Marian Devotion as an Expression of Power. Aspects of Repertoire at the Court of Margaret of Austria with a Special Regard to Her “Court Composer” Pierre de la Rue“ (Daniel Tiemeyer).
  • Catherine Levesque: Jacob van Ruisdael’s ecological landscapes. Amsterdam: Amsterdam University Press 2024. Rezensiert von Franca Buss | In: sehepunkte 25 (2025), Nr. 7/8 [15.07.2025], URL: https://www.sehepunkte.de/2025/07/39947.html.

H-Soz-Kult

  • Gatzka, Claudia C.; Mählert, Ulrich; Rigoll, Dominik (Hrsg.): Jahrbuch für Historische Kommunismusforschung 2025. Der Ort des Kommunismus in den westeuropäischen Demokratien seit 1945. Berlin 2025. Rezensiert von Milan Mentz | In: H-Soz-Kult, 03.07.2025. URL: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-153310. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Kommunismus, Wahlkampf und Demokratieverständnis in den Niederlanden (1945–1970er-Jahre)“ (Harm Kaal).
  • Goeke, Simon; Tekin, Caner (Hrsg.): Migration, soziale Bewegungen und Selbstorganisation. Gewerkschaftliche und urbane Kämpfe von und für Migrant∗innen seit den 1960er Jahren. Köln 2025. Rezensiert von Svenja Huck | In: H-Soz-Kult, 23.07.2025. URL: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-153967. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Von Innen, zusammen und alleine. Mobilisierung und Integration marokkanischer und türkeistämmiger Arbeitsmigrant*innen in die belgischen Gewerkschaften nach dem Anwerbestopp (1974–1985)“ (Stijn Carpentier).

Francia-Recensio

  • Jean-Baptiste Santamaria: Gouverner au féminin. Marguerite de France, comtesse d’Artois et de Bourgogne. 1361–1382. Villeneuve d’Ascq (Presses universitaires du Septentrion) 2024. Rezensiert von Vanina Kopp | In: Francia-Recensio 2025/2, Mittelalter – Moyen Âge (500–1500), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2025.2.111112.
  • Sven Externbrink, Susan Richter (Hg.): Königskinder. Exilerfahrungen und Lebenswege der Pfälzer Wittelsbacher im Europa des 17. Jahrhunderts. Heidelberg (Universitätsverlag Winter) 2024. Rezensiert von Nathanaël Valdman | In: Francia-Recensio 2025/2, Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500–1815), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2025.2.111327. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Nicht die Geächteten, sondern die Auserwählten vom Hague! Von der Konstruktion eines Herrschafts- und Familienkonzepts im Exil am Beispiel Friedrichs V.“ (Susan Richter).
  • Alain Marchandisse, Benoist Pierre (dir.): Église et État. Les clergés de cour en Europe (fin XVe siècle–XVIIIe siècle). Service religieux et service politique dans les systèmes curiaux. Turnhout (Brepols) 2024. Rezensiert von Damien Tricoire | In: Francia-Recensio 2025/2, Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500–1815), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2025.2.111340. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln Confesseur du prince. Un profil singulier? L’exemple de la cour espagnole de Bruxelles au XVIIe siècle“ (Pierre-François Pirlet) und „Suis insistentes obsequiis. Des lettres de significamus pour le clergé de service curial dans les Pays-Bas autrichiens“ (Bernard Vandermeersch).
  • Elisabeth Natour, Andrea Zedler (Hg.): Musik und Politik im Europa der Frühen Neuzeit. Methodische Öffnung und interdisziplinäre Vernetzung an der Schnittstelle von Geschichts- und Musikwissenschaft. Köln (Böhlau Verlag) 2024. Rezensiert von Friedemann Pestel | In: Francia-Recensio 2025/2, Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500–1815), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2025.2.111342. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Herrschen im Klang. Zur lautlichen Disposition von joyeuses entrees in den burgundischen Niederlanden des 15. und frühen 16. Jahrhundert“ (Margret Scharrer).
  • Anne-Pascale Bruneau-Rumsey, Séverine Letalleur-Sommer (dir.): Les peintres de la première guerre mondiale. Artistes, puissance publique et construction de la mémoire. Paris (Sorbonne Université presses) 2024. Rezensiert von John Horne | In: Francia-Recensio 2025/2, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2025.2.110913. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Créer sous le feu. Être artiste officiel de l’armée belge pendant la Grande Guerre“ (Sandrine Smets).
  • Paulin Ismard, Benedetta Rossi, Cécile Vidal, Claude Chevaleyre (Hg.): Welten der Sklaverei. Eine vergleichende Geschichte. Berlin (Jacoby & Stuart) 2023. Rezensiert von Robin Frisch | In: Francia-Recensio 2025/2, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2025.2.110924. | In diesem Sammelband sind drei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln Die Sklav:innen der Niederländischen Ostindien-Kompanie. Indischer Ozean, 17./18. Jahrhundert“ (Matthias van Rossum, Samantha Sint Nicolaas ), Zwischen zwei Weltmeeren. Sklaverei in der Kapkolonie. 17.–19. Jahrhundert“ (Nigel Worden) und Das Kautschukregime. Sklaverei und Zwangsarbeit. Der Kongo Leopolds II., 1885–1908“ (Reuben Loffman).

BMGN – Low Countries Historical Review

Contemporanea

Schweizerische Zeitschrift für Geschichte

Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte

  • Victoria Christman / Marjorie Elizabeth Plummer (eds.): Cultural Shifts and Ritual Transformations in Reformation Europe. Essays in Honor of Susan C. Karant-Nunn. Leiden; Boston: Brill, 2020. Rezensiert von Philip Hahn | In: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, 42 (2023), S. 354-355. URL: https://www.recensio-regio.net/r/aec666b093a64c07beae7b7ffad620b0. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Rebellious Sister?“ Mary of Hungary, Queen-Regent of the Netherlands, 1531–1555 (Victoria Christman).
  • Johannes Meier (ed.): Die Zeit der Reformation aus anderem Blickwinkel. Eine lateinamerikanisch-ökumenische Perspektive. Wiesbaden: Harrassowitz Verlag, 2021. Rezensiert von Roland Spliesgart | In: Rottenburger Jahrbuch für Kirchengeschichte, 42 (2023), S. 355–356. URL: https://www.recensio-regio.net/r/2c1c9d0aab154cf9afbeed3f3fbba37a. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln Adrian von Utrecht, der spätere Papst Hadrian VI., und seine Begegnung mit Bartolome de Las Casas (Nico Lettinck) und Cristianos protestantes indigenas en el nordeste de Brasil durante la ocupacion holandesa (1630–1654) (Lauri Emilio Wirth).
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Verslag online colloquium „Digitale neerlandistiek“ op 5 juni 2025

door Kiran van Bentum, Bernhard Liemann en Ilona Riek

Op 5 juni 2025 vond het derde online colloquium Digitale Neerlandistiek (CoDiNeer) plaats met 29 deelnemers. Het colloquium werd georganiseerd door de Werkgroep Digitale Neerlandistiek die op dat moment bestond uit Kiran van Bentum en Rita Schlusemann van het Institut für Deutsche und Niederländische Philologie aan de FU Berlijn en Bernhard Liemann en Ilona Riek, van de FID Benelux van de UB Münster. Anders dan de vorige keren waren er nu behalve neerlandici uit de Duitstalige landen ook collega’s aanwezig uit Hongarije, Nederland, Oekraïne, Roemenië, Servië, Tsjechië en Zweden.

Het doel van alle bijeenkomsten is om een laagdrempelige uitwisseling over digitale methoden in de Nederlandse taal- en letterkunde te stimuleren. Op de eerste twee bijeenkomsten stonden methoden en tools centraal en ging het om open vragen, geleerde lessen en uitdagingen m.b.t. digitaal onderzoek.

Het programma van 5 juni 2025 zag er als volgt uit:

16:15 uurBegroeting door Ilona Riek en Rita Schlusemann
16:20 uurGeneratieve AI in Schrijfvaardigheidsonderwijs Nederlands en Nederlands als Vreemde Taal | spreker: Lieve De Wachter
17:05 uurDiscussie: Generatieve AI in het schrijfvaardigheidsonderwijs | moderatie: Kiran van Bentum
17:35 uurData FAIR maken: CC-licenties | spreker: Ilona Riek
17:40 uurPerspectieven voor de verdere samenwerking en uitwisseling | moderatie: Bernhard Liemann
17:55 uurAfronding

Presentatie: Generatieve AI in Schrijfvaardigheidsonderwijs Nederlands en Nederlands als Vreemde Taal

Het onderwerp waarvoor de meeste tijd was ingeruimd was het gebruik van generatieve AI (GenAI) in het schrijfvaardigheidsonderwijs Nederlands en Nederlands als vreemde taal omdat tijdens de bijeenkomst in november 2024 duidelijk naar voren kwam dat het omgaan met AI in het onderwijs momenteel een brandend thema is voor alle docenten. Om die reden werden er dan ook collega’s van buiten de Duitstalige landen uitgenodigd.

De bijbehorende lezing werd gegeven door Lieve De Wachter. De Wachter − wier onderzoek zich voornamelijk richt op de relatie tussen taalvaardigheid en studiesucces en op schrijfvaardigheid in verschillende contexten − is gewoon hoogleraar Nederlandse Taalbeheersing en Academisch Nederlands aan de KU Leuven en lid van de Onderzoeksgroep Taal en Onderwijs. Samen met Bert De Groef, Kirsten Fivez en Carolien Van Soom schreef ze het handboek „Wetenschappelijk schrijven in tijden van AI“ (2024), uitgegeven bij Owl Press. Als hoofd van het Schrijfcentrum van de KU Leuven ontwikkelde ze samen met haar team ook verschillende ‚digitale schrijfhulpen‘, zowel voor academisch als voor algemeen taalgebruik.

De Wachter begon met een vraag aan het publiek: Wie is docent Nederlands en wie gebruikt zelf GenAI? Een relatief groot aantal van de deelnemers gaf aan al ervaring te hebben met GenAI.

Volgens haar eigen zeggen is De Wachter geen voorvechter van Gen AI, maar je kunt volgens haar ook niet doen alsof het niet bestaat. In haar presentatie ging zij in op de vraag hoe studenten GenAI kunnen gebruiken om zelfstandig schrijfvaardigheid te ontwikkelen. Het gebruik van GenAI zou volgens haar niet verboden moeten worden, maar het mag ook niet verplicht worden gesteld. Belangrijk is dat studenten leren om GenAI kritisch te gebruiken en dat er een consequente human-centered aanpak wordt gehanteerd. Ook is het van belang dat docenten de ontwikkelingen rondom GenAI kritisch volgen en evalueren. Er is volgens haar veel dat we nog niet weten en sommige effecten van GenAI kunnen we pas over een paar jaar overzien.

Bovendien is er een punt waar we rekening mee moeten houden: het energieverbruik van GenAI en grote taalmodellen (LLM’s) is significant hoger dan dat van eerdere technologieën zoals bijvoorbeeld Google of andere zoekmachines. Dat vormt een groeiende uitdaging op gebieden als duurzaamheid en klimaatdoelstellingen.

De Wachter wees ook op vormen van bias in de LLM’s: er is dikwijls een zekere bias aanwezig − vaak mannelijk (zie slide 6 van haar presentatie) – doordat de modellen zijn getraind op Engelstalige data uit de VS. Wat de variëteiten van het Nederlands betreft is er vooral een bias met betrekking tot het Nederlands-Nederlands. Het Belgisch-Nederlands is veel minder sterk vertegenwoordigd. Dit geldt ook voor data uit andere minder frequente talen.

Aan de KU Leuven is het gebruik van GenAI als taalassistent en als zoekrobot toegestaan, maar het wordt niet geaccepteerd als tekstgenerator. Dat betekent: studenten mogen GenAI gebruiken als hulpmiddel voor de verbetering van eigen teksten, bijvoorbeeld voor de correctie van spelling en grammatica of voor het opzoeken van informatie, maar ze mogen over het algemeen geen hele tekstblokken letterlijk overnemen. Detectiesystemen voor AI-teksten worden aan de KU Leuven niet gebruikt omdat zij niet betrouwbaar zijn, daarom is een duidelijke regeling (code of conduct) voor studenten belangrijk.

De KU Leuven heeft een digitale schrijfassistent ontwikkeld voor NT2-leerders op universitair niveau: https://nt2.schrijfassistent.be. Bij de schrijfoefeningen met behulp van GenAI gaat het er volgens Lieve De Wachter ook om de studenten ervan bewust te maken dat ze minder leren als ze gewoon maar perfect geformuleerde teksten door de AI laten genereren. Veel zinvoller is het bijvoorbeeld om via goed geformuleerde prompts zoals deze om feedback of om een interactie te vragen: “Ik ben student Nederlands op niveau B1+. Welke feedback zou je me geven op het vlak van grammatica, woordenschat en coherentie? Bekijk zowel de zinnen apart als de verschillende alinea’s. Hieronder vind je mijn tekst.”, “Kan je met mij een dialoog voeren over de supermarkt met de woorden ‘afdeling’, ‘fruit’, ‘groenten’, ‘betalen’.” Maar er is ondanks alles voorzichtigheid geboden, want veel antwoorden die de AI geeft − zie bijvoorbeeld pagina 30 van de slides: “Ik ben een student Nederlands als tweede taal. Ik wil weten wanneer je een extra -e moet schrijven bij een adjectief.” − kloppen niet. De oproep van De Wachter luidt dan ook zeer terecht: Blijf kritisch!

Een enquête onder NT2-studenten toonde aan dat velen AI slechts als hulpmiddel beschouwen om Nederlands te oefenen en dat ze GenAI niet als vervanging van de taaldocent zien. Uit ervaring blijkt trouwens inmiddels dat verhoudingsgewijs sterke schrijvers duidelijk herkenbaar blijven als sterke schrijvers als de docenten het gebruik van GenAI integreren in hun cursussen Nederlands.

Een tip van De Wachter voor zelfstandige leerders (en zeker ook voor docenten) is NotebookLM. Dat is een door Google ontwikkelde AI-tool die zijn informatie in tegenstelling tot algemene AI-chatbots niet van het hele internet haalt. In plaats daarvan upload je je eigen materiaal en kun je gericht werken met de door jou ingevoerde bronnen. NotebookLM wordt niet verder getraind op basis van je input, aldus de spreker, anders dan andere LLM-systemen, waar het niet helemaal duidelijk is of je input uiteindelijk niet toch voor de training wordt gebruikt, hoewel je dat in de instellingen hebt geweigerd.

GenAI kan uiteraard ook docenten ondersteunen, bijvoorbeeld bij het ontwikkelen van lesmateriaal. Hier geldt echter ook zoals altijd bij het werken met AI: hoe beter de prompts, hoe beter de resultaten. Een mogelijke prompt zou bijvoorbeeld kunnen luiden: “Ik ben een docent Nederlands als vreemde taal (niveau B1+) en wil weten hoe ChatGPT mij kan helpen bij het ontwikkelen van onderwijsmaterialen. Ik zou met jou een woordenschatlijst kunnen delen. Wat kan jij op basis van een woordenschatlijst genereren? Graag ook originele ideeën.” Meer leestips voor prompting zijn te vinden op pagina 41 van de slides.

Ter afsluiting van haar presentatie stelde De Wachter het PAIRR-model (Peer + AI + Review + Reflection) van de University of California in Davis voor. Het biedt een manier om AI zinvol te integreren in het taalonderwijs door peerfeedback te combineren met AI-feedback in een aanpak die de autonomie en reflectie van de studenten bij het schrijven en herschrijven van teksten benadrukt. Ook hier blijkt: de menselijke interactie bij het leren van talen blijft essentieel. Voor PAIRR zie ook: https://doi.org/10.1016/j.compcom.2025.102921

Bekijk hier de slides van de presentatie “Generatieve AI in Schrijfvaardigheidsonderwijs Nederlands en Nederlands als Vreemde Taal“.

Discussie: Generatieve AI in het schrijfvaardigheidsonderwijs

Tijdens de discussie kwam de vraag op of het gebruik van AI in academisch schrijven wel professioneel is. Een deelnemer merkte op dat er behoefte is aan een transparant proces om GenAI op een professionele manier in te zetten. Dit werd door andere deelnemers bevestigd: het gebruik van AI moet worden vermeld als bron, afhankelijk van de doelgroep en de eisen aan de studenten. Ook werd er de vraag gesteld of er naast een “code of conduct” voor studenten ook een “code of conduct” voor docenten nodig is. Volgens Lieve De Wachter is dit vooral een ethisch debat en zitten we in een overgangsfase waar de reflectie en het gesprek over AI centraal moeten staan. GenAI kan in principe bijna alle stappen van het schrijfproces overnemen. De vraag is: Wat willen we laten overnemen? Een van de activiteiten die we zeker niet mogen laten overnemen door AI is het kritische denken.

Een ander punt dat opkwam was dat GenAI mogelijk leidt tot hogere eisen aan studenten en dat het bewust inzetten van AI om die reden als onderdeel van de leerdoelen in het academisch leren zou moeten worden geïntegreerd. Maar daarnaast zijn een aantal docenten ook bang om AI in te zetten omdat ze onvoldoende op de hoogte zijn van de tools en ontwikkelingen op dit gebied.

Er werd in dit verband gewezen op een omvangrijke verzameling van informatie over AI-systemen en hun toepassingsmogelijkheden, juridische en ethische implicaties en verdere ontwikkelingen via TaskCards die door een medewerker het talencentrum van de Universiteit Münster beschikbaar wordt gesteld: https://www.taskcards.de/#/board/38cd6ea0-520a-4465-afd6-3969411cc081

Nog meer informatie over AI van het “Sprachenzentrum” van de Universiteit Münster is hier te vinden: https://www.uni-muenster.de/Sprachenzentrum/SPZ/serviceundinfo/nutzung_von_ki/index.html

Data FAIR maken: CC-licenties

Na de discussie over GenAI kwam een ander belangrijk punt aan bod: het toegankelijk maken van onderzoeksdata volgens de FAIR-principes. Onderzoeksdata – dat kunnen bijvoorbeeld ook wetenschappelijke publicaties zijn. Deze keer ging het met name over het toepassen van open licenties zoals de Creative Commons (CC).  Hierover gaf Ilona Riek een korte presentatie.

De onderzoeksfinanciers en ook de universiteiten in veel landen (bijv. de DFG in Duitsland of de NWO in Nederland) spelen een sturende rol in de implementatie van FAIR-data principes. Desondanks zijn de principes veelal nog niet bekend of worden op z’n minst niet toegepast. Wat in dit verband opvalt is dat onderzoekers of wetenschappelijke instellingen hun publicaties online zetten op hun homepages en erbij vermelden dat ze open access zijn. Maar dat zijn ze in heel veel gevallen niet – althans niet volgens het boekje, dat wil zeggen volgens de officiële definitie van open access uit de Budapest Open Access Initiative Declaration.

Een van de redenen is meestal dat ze niet vrij herbruikbaar – reusable – zijn. Dat betekent voor bibliotheken in de praktijk bijvoorbeeld dat ze niet mogen worden opgenomen in repositories en dat ze niet zomaar beschikbaar kunnen worden gesteld via bibliografieën of catalogi. Deze publicaties zijn dus alleen vindbaar via de homepages van de onderzoekers of de respectievelijke instellingen. En ze verdwijnen vaak als de structuur van de homepages verandert.

De herbruikbaarheid van wetenschappelijke publicaties kan worden gewaarborgd door het gebruik van open licenties. Heel gangbaar zijn in dit verband de Creative Commons (CC)-licenties − openbare licenties die makers van creatieve werken of auteurs kunnen gebruiken om aan te geven hoe anderen hun werk mogen gebruiken, verspreiden en aanpassen. Ze vormen een flexibel alternatief voor het traditionele „alle rechten voorbehouden“ auteursrecht.

In plaats van alles te verbieden, bieden CC-licenties een reeks gestandaardiseerde voorwaarden waaruit makers kunnen kiezen, waardoor ze precies kunnen bepalen welke rechten ze al dan niet willen vrijgeven. Het is dus niet zo dat je je auteursrecht zomaar weggeeft, integendeel: De auteurs behouden hun auteursrecht, maar staan anderen toe hun werk te hergebruiken onder de voorwaarde dat zij correct worden vermeld en dat de integriteit van hun werk wordt gerespecteerd.

Je hebt in principe de keuze tussen zes verschillende licenties die gerangschikt zijn van minst restrictief (CC BY − Naamsvermelding) naar meest restrictief (CC BY NC ND – Naamsvermelding | Niet Commercieel | Geen Afgeleide Werken). Veel onderzoeksfinanciers en instituten bevelen CC BY aan voor onderzoeksdata. Andere CC-licenties met restricties (zoals Niet Commercieel of Geen Afgeleide Werken) kunnen de herbruikbaarheid beperken en zijn daarom minder ideaal vanuit een strikt FAIR-perspectief, hoewel ze soms noodzakelijk kunnen zijn afhankelijk van de aard van je eigen data of van de data die je hebt verwerkt. Daarnaast bestaat er ook CC0. CC0 is geen echte licentie, maar betekent dat je als auteursrechthebbende afstand doet van alle auteursrechten.

Meer informatie over CC licenties:

Discussie: Perspectieven voor de verdere samenwerking en uitwisseling

Tenslotte werd er onder de deelnemers gepeild naar de interesse in een volgende CoDiNeer-bijeenkomst en mogelijke agenda-onderwerpen. Voor een vervolgbijeenkomst, die bijvoorbeeld in november 2025 zou kunnen plaatsvinden, was er veel animo. GenAI blijft voorlopig een onderwerp dat velen bezighoudt en waar de aanwezigen zich graag nog verder in zouden willen verdiepen. Een meer specifiek onderwerp dat genoemd werd was onder andere AI in bronnenonderzoek.

Daarnaast zou het ook een optie kunnen zijn om samen met het iNVT-netwerk een soort vragenuurtje rond het thema GenAI te organiseren om samen verder te denken en concrete praktische ideeën (best practice) uit te wisselen. Bij alle planningen is het ook van belang om rekening te houden met initiatieven van andere instellingen zoals bijvoorbeeld de Internationale Vereniging voor Neerlandistiek (IVN) om dubbele structuren te vermijden. Zo is er binnen de IVN blijkbaar een netwerk in opkomst dat zich zal bezighouden met het analyseren van historische bronnen met behulp van Transkribus.

Afronding

Aan het einde van de inspirerende middag bedankte Ilona Riek iedereen namens de Werkgroep Digitale Neerlandistiek voor hun deelname en hun waardevolle bijdragen. Een bijzondere dank ging uiteraard uit naar Lieve de Wachter voor haar bevlogen presentatie over AI in het schrijfonderwijs.

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Rezensionsüberblick Juni 2025

Grafik Rezension

Im Juni 2025 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:

sehepunkte | H-Soz-Kult | BMGN – Low Countries Historical Review | The Medieval Review | De Moderne Tijd | Literaturkritik

sehepunkte

  • Eva Ortlieb (Hg.): Kaiserlicher Hofrat und kaiserliche Herrschaft unter Karl V. (1520–1556). Ein Beitrag zur Geschichte des Reichshofrats. Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2024. Rezensiert von Kevin Hecken | In: sehepunkte 25 (2025), Nr. 6 [15.06.2025], URL: https://www.sehepunkte.de/2025/06/38991.html.
  • Machteld Venken: Die Peripherie im Zentrum. Schule und Grenze im Europa der Zwischenkriegszeit. Marburg: Herder-Institut 2023. Rezensiert von Andreas Pehnke | In: sehepunkte 25 (2025), Nr. 6 [15.06.2025] , URL: https://www.sehepunkte.de/2025/06/40334.html | In dieser überarbeiteten Wiener Habilitationsschrift werden die Erfahrungen des Schulwesens während der Zwischenkriegszeit anhand zweier Grenzregionen (Eupen, Malmedy und Sankt Vith in Belgien sowie Oberschlesien in Polen) miteinander verglichen.
  • Jochen Sander (Hg.): Rembrandts Amsterdam. Goldene Zeiten? Eine Ausstellung des Städelmuseums, Frankfurt am Main in Zusammenarbeit mit dem Amsterdam Museum. München: Hirmer 2024. Rezensiert von Erik Eising | In: sehepunkte 25 (2025), Nr. 6 [15.06.2025], URL: https://www.sehepunkte.de/2025/06/40318.html
  • Milena Woźniak-Koch (ed.): Mapping Art Collecting in Europe, 1860–1940. Eastern and Western Sociocultural Perspectives. Paderborn: Brill / Ferdinand Schöningh 2023. Rezensiert von Kacper Radny | In: sehepunkte 25 (2025), Nr. 6 [15.06.2025], URL: https://www.sehepunkte.de/2025/06/40336.html | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Reforms and Contradictions. New Museums of Modern Art in the Netherlands, 1908–1946 (Laurie Kalb Cosmo).

H-Soz-Kult

BMGN – Low Countries Historical Review

The Medieval Review

De Moderne Tijd

Literaturkritik

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Tagung: Die Herzöge von Burgund in den Konflikten ihrer Zeit (14.–16. Jahrhundert)

Grafik Tagungen

Die nächste Jahrestagung des Centre européen des études bourguignonnes wird vom 25. bis 28. September 2025 an der Universität Paderborn stattfinden. Das Thema der 66. Tagung lautet: „Die Herzöge von Burgund in den Konflikten ihrer Zeit (XIV.–XVI. Jahrhundert)“.

Unterstützt wird die Jahrestagung vom Institut zur interdisziplinären Erforschung des Mittelalters und seines Nachwirkens (IEMAN), dem Belgienzentrum (BELZ) sowie der Fondation pour la Protection du Patrimoine Culturel, Historique et Artisanal (Lausanne).

Die Herzöge von Burgund führten viele bekannte Konflikte: gegen die Armagnacs, Karl VII., die flämischen Städte, den Kaiser oder die Schweizer, und diese Konflikte haben das Bild der Herzöge entscheidend geprägt. Obwohl die großen Konflikte nicht grundsätzlich aus dem Themenbereich der Paderborner Tagung ausgeschlossen sind, werden sie nicht im Vordergrund stehen. Vielmehr soll das Verhalten der Herzöge in regionalen und lokalen Konflikten analysiert werden, in denen sie nicht von vornherein als Konfliktpartei auftraten, sondern sich bemühten, entweder einen für sie selbst vorteilhaften Ausgleich zu finden, einem Verbündeten zu helfen oder eine Entscheidung im Sinne ihrer Politik herbeizuführen. Daher müssen die Formen der Einflussnahme auf die Parteien und die Art und Weise der Konfliktlösung näher untersucht werden, d.h. Gesandtschaften, Verhandlungen, Allianzen, die Schaffung von Netzwerken, die Einrichtung einer adligen Klientel, auf die man sich im Konfliktfall berufen konnte, aber auch der Einsatz von Mediatoren oder Schiedsgerichten, die Rolle von mündlichen Vereinbarungen, Verträgen und Ritualen.

Da die Interventionen der Herzöge manchmal dazu dienten, ihren eigenen Einfluss in benachbarte Regionen auszudehnen, können Fragen zu den Formen und Instrumenten der Expansionspolitik der Valois-Herzöge (z.B. in Holland, Hennegau, Geldern, Utrecht, Köln oder Lüttich) mit der Untersuchung des herzoglichen Konfliktverhaltens verknüpft werden. Darüber hinaus kann es auch interessant sein zu analysieren, wie sich die Herzöge verhielten, wenn sie als Konfliktpartei mit der Forderung konfrontiert wurden, eine Vermittlung durch eine dritte Partei zu akzeptieren (Gent, 1452) oder sich einem Schiedsgericht zu unterwerfen (Tournai, 1438; Luxemburg, 1454). Herzogliche Interventionen bei Streitigkeiten in bestimmten Städten zwischen dem Klerus und der Stadtregierung und bestimmten sozialen Gruppen können ebenfalls ein fruchtbares Untersuchungsfeld darstellen (Besançon, Lüttich). Wie üblich kann die gleiche Untersuchung im 16. Jahrhundert von ihren habsburgischen Nachfolgern durchgeführt werden.

Eine ganze Reihe von möglichen Fragen kann sich aus dem oben Gesagten ergeben: Aus welchen Gründen griffen die Herzöge und Habsburger in die Konflikte ein? Über welche Personen wurden Kontakte hergestellt? Auf welche Weise und mit welchen Mitteln versuchten sie, ihre eigenen Interessen durchzusetzen und den Konflikt in ihrem Sinne zu instrumentalisieren? Haben sie sich bewusst bemüht, als Friedensstifter aufzutreten oder zumindest als solche wahrgenommen zu werden und wie haben sie ihr eigenes Engagement im Allgemeinen dargestellt? Haben sich ihre Ziele und Methoden im Laufe des Konflikts verändert? Können wir die Faktoren identifizieren, die es ihnen ermöglichten, erfolgreich zu handeln, oder die Gründe, warum sie scheiterten?

Das detaillierte Tagungsprogramm finden Sie hier.

Die Vorträge der Tagung werden per Zoom übertragen. Eine Teilnahme ist nur nach vorheriger Anmeldung per E-Mail möglich: nils.bock@uni-muenster.de.

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Literaturfestival Literarischer Sommer / Literaire Zomer 2025

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Das 26. deutsch-niederländische Literaturfestival Literarischer Sommer / Literaire Zomer findet vom 01.07.2025 bis 09.09.2025 u.a. in Aachen, Amsterdam, Düsseldorf, Kleve, Köln, Krefeld, Leverkusen, Meerbusch, Mönchengladbach, Neuss, Rheydt, Roerdalen-Melick, Venlo und Willich statt.

Folgende niederländischsprachige Autor*innen stehen auf dem Programm:

  • Pieter Waterdrinker: Monsieur Poubelle oder: Der Mülleimer der Geschichte (übersetzt von Ulrich Faure)
    Donnerstag, 03.07.2025, 19:30 Uhr, Forum, Am Büchelter Hof 9, Agam-Saal, 51373 Leverkusen
  • Nina Polak: Landleben (übersetzt von Stefanie Ochel)
    Dienstag, 08.07.2025, 19:00 Uhr, Stadtbibliothek Neuss, Neumarkt 10, 41460 Neuss
  • Sacha Bronwasser: Was du nie sehen wirst (übersetzt von Lisa Mensing)
    Mittwoch, 16.07.2025, 19:00 Uhr, KAP1 Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, 40210 Düsseldorf
  • Sacha Bronwasser: Was du nie sehen wirst (übersetzt von Lisa Mensing)
    Donnerstag, 17.07.2025, 20:00 Uhr, designkrefeld, Frankenring 20, 47798 Krefeld
  • Adwin de Kluyver: Niemandsland – eine antarktische Entdeckungsreise (übersetzt von Bärbel Jänicke)
    Dienstag, 22.07.2025, 19:00 Uhr, Stadtbibliothek Neuss, Neumarkt 10, 41460 Neuss
  • Fien Veldman: Xerox (übersetzt von Christina Brunnenkamp)
    Dienstag, 22.07.2025, 19:00 Uhr, KAP1 Zentralbibliothek, Konrad-Adenauer-Platz 1, 40210 Düsseldorf
  • Fien Veldman: Xerox (übersetzt von Christina Brunnenkamp)
    Mittwoch, 23.07.2025, 19:00 Uhr, Stadtbibliothek Aachen, Couvenstraße 15, 52062 Aachen
  • Fien Veldman: Xerox (übersetzt von Christina Brunnenkamp)
    Donnerstag, 24.07.2025, 20:00 Uhr, BÜRO ZWEIPLUS, Königstraße 225, 47798 Krefeld
  • Literarischer Spaziergang Amsterdam mit Alwin Müller-Jerina
    Samstag, 26.07.2025, 13:00 Uhr, Amsterdam, Treffpunkt wird nach Anmeldung bekanntgegeben
  • Jente Posthuma: Woran ich lieber nicht denke (übersetzt von Andreas Ecke)
    Dienstag, 29.07.2025, 19:30 Uhr, Zentralbibliothek Mönchengladbach, Blücherstraße 6, 41061 Mönchengladbach
  • Jente Posthuma: Woran ich lieber nicht denke (übersetzt von Andreas Ecke)
    Mittwoch, 30.07.2025, 19:00 Uhr, Stadtbibliothek Aachen, Couvenstraße 15, 52062 Aachen
  • Anjet Daanje: Der erinnerte Soldat (übersetzt von Ulrich Faure)
    Donnerstag, 07.08.2025, 19:00 Uhr, Stadtbibliothek Meerbusch, Dr.-Franz-Schütz-Platz 5, 40667 Meerbusch
    Der deutsche Übersetzer Ulrich Faure erzählt über den Roman und seine Arbeit, Wolfgang Schiffer trägt dabei ausgewählte Lesestellen vor. Die Autorin selbst ist nicht präsent.
  • Elle van Rijn: Für Angst blieb keine Zeit (übersetzt von Gaby van Dam)
    Dienstag, 12.08.2025, 19:30 Uhr, Stadtteilbibliothek Rheydt, Am Neumarkt 8, 41236 Mönchengladbach
  • Elle van Rijn: Für Angst blieb keine Zeit (übersetzt von Gaby van Dam)
    Mittwoch, 13.08.2025, 19:30 Uhr, Industriemuseum Freudenthaler Sensenhammer, Freudenthal 68, 51375 Leverkusen
  • Annelies Verbeke und vier weitere Autor:innen: Short Story Night
    Mittwoch, 20.08.2025, 19:00 Uhr, Open-Air-Kino im Rheinauhafen, Harry-Blum-Platz 2, 50678 Köln
  • Jurriaan Benschop: Waarom een schilderij werkt (Lesung und Gespräch mit Jurriaan Benschop finden in Englischer Sprache statt)
    Freitag, 22.08.2025, 18:00 Uhr, Kunstsammlung NRW K20, Grabbeplatz 5, 40213 Düsseldorf
  • Renske Jonkman: Uitwaaien
    Dienstag, 26.08.2025, 19:00 Uhr, Emmaus-Bücherei, Wallgraben 29, 47877 Willich
  • Marjolijn van Heemstra: Literatur greift nach den Sternen
    Dienstag, 26.08.2025, 20:00 Uhr, Aachen
  • Renske Jonkman: Uitwaaien
    Mittwoch, 27.08.2025, 19:30 Uhr, De Meuleberg, Waterschei 71, 6074 ES Melick
  • Jaap Robben: Kontur eines Lebens (übersetzt von Birgit Erdmann)
    Mittwoch, 27.08.2025, 19:00 Uhr, Landgericht Kleve, Schlossberg 1, 47533 Kleve
  • Renske Jonkman: Uitwaaien
    Donnerstag, 28.08.2025, 19:30 Uhr, Bibliotheek Venlo, Begijnengang 2, 5911 JL Venlo
  • Goethe Institut Amsterdam: Lesen im Literarischen Sommer: die Bücherbox
    „Das Goethe Institut Amsterdam liegt zwar außerhalb des Veranstaltungsgeschehens im deutsch-niederländischen Grenzgebiet, aber auch in der Hauptstadt ist das Festival mit Büchern aus dem Nachbarland präsent: in der Bibliothek des Goethe-Instituts findet man alle deutschsprachigen Bücher des Programms zum Reinblättern, Durchlesen und Ausleihen. Wer in den Niederlanden wohnt und nicht vor Ort vorbeischauen kann, kann sich in der Festivalzeit kostenlos für die Bibliothek anmelden und den gewünschten Titel nach Hause schicken lassen.“
    Kontakt: bibliothek-amsterdam@goethe.de
    01.07.2025 bis 30.09.2025, Goethe Institut Amsterdam, Herengracht 470, 1017 CA Amsterdam

Alle Details zum Literaturfestival Literarischer Sommer / Literaire Zomer finden Sie hier.

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Constantijn Huygens-prijs 2025 für Lieke Marsman

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Der von der Jan Campert-stichting verliehene Constantijn Huygens-prijs geht in diesem Jahr an Lieke Marsman. Die niederländische Schriftstellerin erhält den mit 12.000 Euro dotierten Literaturpreis für ihr literarisches Gesamtwerk.

Die Auszeichnung wird am 24. Januar 2026 im Rahmen des internationalen Literaturfestivals Writers Unlimited stattfinden.

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Bibliothekskongress: 11 regionale FID laden zum Austausch ein

In weniger als einer Woche startet der 9. Bibliothekskongress in Bremen.

Wer sich dort über die Arbeit von gleich 11 Fachinformationsdiensten informieren und mit ihnen ins Gespräch kommen möchte, ist herzlich eingeladen, am kommenden Dienstag, 24.06.2025, von 16 Uhr bis 18 Uhr in den Lloyd Saal im 2. OG zur öffentlichen Arbeitssitzung des Netzwerks Regionale Fachinformationsdienste, Jüdische Studien und Romanistik zu kommen.

Der Titel der Veranstaltung lautet „Räumlich-kulturelle Dimensionen im Fokus“. Siehe dazu auch den Eintrag im Programm: https://bid2025.abstractserver.com/program/#/details/sessions/70

Es werden folgende FID vertreten sein: Afrikastudien; Anglo-American Culture; Asien; Benelux / Low Countries Studies; Jüdische Studien; Lateinamerika, Karibik und Latino Studies; Nahost-, Nordafrika- und Islamstudien; Nordeuropa; Ost-, Ostmittel- und Südosteuropa; Romanistik sowie Südasien.

Nach Kurzpräsentationen der einzelnen FID zu aktuellen Entwicklungen sowie zum Themenkomplex Area Studies/Multidisziplinarität gibt es die Gelegenheit sich mit den FID vertieft zu verschiedenen Themen auszutauschen, etwa zu Erwerbungsfragen oder zu Fragen der Fachinformation aus den einzelnen Regionen.

Wir freuen uns, wenn wir Sie in Bremen begrüßen können!

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Oldenburger Gastautorin 2025: Jente Posthuma

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Die niederländische Schriftstellerin Jente Posthuma ist in diesem Jahr Gastautorin am Institut für Niederlandistik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Am 24. Juni 2025 ist sie zunächst zu Gast im Seminar Recente Nederlandstalige Literatuur.

Am Abend spricht Ralf Grüttemeier, Professor für Niederländische Literaturwissenschaft, ab 19:30 Uhr im Musik- und Literaturhaus Wilhelm13 (Leo-Trepp-Str. 13, ehem. Wilhelmstraße 13) mit Jente Posthuma über die deutsche Übersetzung Woran ich lieber nicht denke (2025). Niederländische Sprachkenntnisse sind für den Besuch der Lesung nicht erforderlich.

Zu beiden Veranstaltungen sind alle Interessierten herzlich willkommen. Für die Abendveranstaltung können Sie unter literaturhaus@stadt-oldenburg.de Ihre Karten reservieren (12,- Euro / ermäßigt 8,- Euro).

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