![Grafik Auszeichnungen](https://www.fid-benelux.de/wp-content/uploads/2019/02/Auszeichnungen_6-150x150.png)
Der alle drei Jahre verliehene Theo Thijssen-prijs für die beste Kinder- und Jugendliteratur geht in diesem Jahr an den niederländischen Autoren Edward van de Vendel.
![Grafik Auszeichnungen](https://www.fid-benelux.de/wp-content/uploads/2019/02/Auszeichnungen_6-1024x638.png)
An der Universität Oldenburg ist im Institut für Niederlandistik zum 01.09.2024 bzw. zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Projektstelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) (Entgeltgruppe 13 TV-L, 65% Arbeitszeit) befristet für 9 Monate zu besetzen.
Die eigenen, im Projektzusammenhang erzielten Arbeitsergebnisse können grundsätzlich für eine Promotion verwendet werden (zum Beispiel Anfertigung einer Promotionsskizze).
Die zentrale Aufgabe der Einzustellenden ist die Mitarbeit in der Abrundung des DFG-Projekts „Literaturkonzepte der juristischen und politischen Eliten in den Niederlanden im 20. Jahrhundert“ (GR 1875/9-1).
Erforderlich sind:
Bewerbungen sind bis zum 25.06.2024 möglich.
Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auf den Seiten der Universität Oldenburg.
Am Institut für Niederländische Philologie im Fachbereich 09 – Philologie der Universität Münster ist zum 01.09.2024 die Stelle als Wissenschaftliche:r Mitarbeiter:in (m/w/d) (E 13 TV-L) zu besetzen. Angeboten wird eine für 3 Jahre befristete Teilzeitstelle (75 %). Die Lehrverpflichtung beträgt bei Vollzeit 4 SWS.
Ihre Aufgaben:
Bewerbungen können bis zum 28.06.2024 eingereicht werden.
Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auf den Seiten der Universität Münster.
Sytse Jansma hat den mit 1.500 Euro dotierten C. Buddingh’-prijs gewonnen. Der Lyriker erhielt den Preis für das beste niederländischsprachige Lyrikdebüt für seinen Gedichtband Rozige Maanvissen (Atlas Contact).
Die anderen Nominierten auf der Shortlist waren Merel van Slobbe mit De maan schijnt feller in de metaverse (De Arbeiderspers), Bob Vanden Broeck mit De richting is richting omleiding (Het Balanseer) und Dewi de Nijs Bik mit Indolente (De Arbeiderspers).
Hier finden Sie mehr Informationen.
Im Mai 2024 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:
sehepunkte | Jonge Historici | H-Net Reviews | Zeitschrift für hessische Geschichte und Landeskunde
Das Zentrum für Ostbelgische Geschichte (ZOG) in Eupen besetzt zum 01.10.2024 eine Stelle als Wissenschaftliche Mitarbeiterin/Wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w/d) in Vollzeit (38h/Woche), zunächst befristet für drei Monate Elternurlaubsvertretung, mit Option der Verlängerung bis 30.09.2026 und anschließenden Entfristung (vorbehaltlich Mittelzusage).
Die Vergabe ist an die Fähigkeit und Bereitschaft zur Übernahme eines Projekts im Bereich der Grundlagenforschung geknüpft. Dieses beinhaltet die selbständige und hochwertige Bearbeitung eines historischen Themas mit Bezug zu Ostbelgien, vorzugsweise im Bereich der mittelalterlichen oder frühneuzeitlichen Geschichte. Das Vorhaben sollte einen substantiellen Beitrag zur ostbelgischen Geschichtsschreibung erkennen lassen und kann zudem dem Qualifikationserwerb (Promotion / Habilitation / „second book“) dienen.
Bewerbungen werden bis zum 28.07.2024 erbeten.
Hier geht es zur vollständigen Stellenausschreibung.
Das Netzwerk Regionale Fachinformationsdienste, Jüdische Studien und Romanistik lädt alle interessierten Kolleg:innen aus der bibliothekarischen Fachcommunity ganz herzlich ein zu einer Fortführung des Dialogs mit Vertreter:innen der elf am Netzwerk beteiligten FID.
Wir treffen uns am Dienstag, 4. Juni 2024, von 16:00 Uhr bis 17:30 Uhr in Saal 9 / 1. OG auf der 112. BiblioCon in Hamburg und freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!
Wie in den Vorjahren möchten wir Sie anhand von Kurzberichten über aktuelle Themen, Entwicklungen und Services der einzelnen FID informieren. Ein besonderer thematischer Fokus liegt in diesem Jahr auf dem Bereich „Schenkungen, Nachlässe, Privat- und Gelehrtensammlungen“, der bei den Aktivitäten der regionalen FID eine wichtige Rolle spielt.
Diese Schwerpunktsetzung schließt an an die Diskussion rund um den Themenbereich „Sammlung als infrastrukturelle Aufgabe in den regionalen FID“ auf der 111. BiblioCon in Hannover (siehe dazu auch den Bericht „Die Sammeltätigkeit der regionalen FID – antiquiert oder aktuell? Vergnügen oder Verantwortung?“ in: O-Bib, Bd. 109, Nr. 4 (2023). https://doi.org/10.5282/o-bib/5957).
Im Anschluss an die Kurzberichte ist ausreichend Zeit für Fragen, Anregungen und Diskussionen eingeplant.
Hier der direkte Link zur Veranstaltung im Programm der BiblioCon: https://bibliocon2024.abstractserver.com/program/#/details/sessions/98
Der niederländische Schriftsteller Rob van Essen hat für seinen Roman Ik kom hier nog op terug (Atlas Contact) den Libris Literatuur Prijs 2024 erhalten. Der mit 50.000 Euro dotierte Preis wird für den besten niederländischsprachigen Roman des vergangenen Jahres vergeben.
Die anderen Nominierten auf der Shortlist waren Cobi van Baars mit De Onbedoelden (Atlas Contact), Frank Nellen mit De Onzichtbaren (Hollands Diep), Esther Gerritsen mit Gebied 19 (De Geus), Sacha Bronwasser mit Luister (Ambo Anthos) und Maud Vanhauwaert mit Tosca (Das Mag).
Mehr dazu auf folgenden Seiten:
Elvis Peeters, Pseudonym des Autorenduos Nicole Van Bael und Jos Verlooy, erhält den Ultima Letteren 2023. Die Ultimas – Vlaamse Cultuurprijzen (zuvor Cultuurprijzen Vlaanderen) sind Auszeichnungen, die die Flämische Gemeinschaft jährlich an Personen oder Organisationen verschiedener kultureller Ausdrucksformen vergibt.
Vorjahressieger*innen des Ultima Letteren waren u.a. Joke van Leeuwen, Annelies Verbeke, Fikry El Azzouzi, Rachida Lamrabet, Peter Verhelst, Miriam Van Hee und Jeroen Olyslaegers.
Mit dem Ultima Opkomend Talent 2023 wurde die belgische Autorin Aya Sabi ausgezeichnet.
Im April 2024 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:
sehepunkte | H-Soz-Kult | BMGN – Low Countries Historical Review | TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History | Hémecht. Revue d’histoire luxembourgeoise / Zeitschrift für Luxemburger Geschichte | Zeitschrift für hessische Geschichte und Landeskunde