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FID Benelux: Wege zur Information

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letztes Update: 12.01.2024

Da wir wissen, dass unsere Nutzer:innen unterschiedliche Vorlieben und Informationsgewohnheiten haben, bieten wir verschiedene Wege und Kanäle an, über die wir Informationen aus dem FID Benelux bereitstellen. Kennen Sie sie alle?

Logo FID Benelux-News

Der FID Benelux-Newsletter ist der älteste Informationskanal des FID. Er existiert bereits seit dem Jahr 2007 und firmierte bis zur Einrichtung des FID Benelux im Jahr 2016 unter dem Namen „SSG-Benelux-News“. Der Newsletter richtet sich an Interessierte, die ein paar Mal pro Jahr in kompakter Form per E-Mail über die Arbeit des FID informiert werden möchten. Der Newsletter erscheint nach Bedarf, jedoch i.d.R. nicht häufiger als drei Mal pro Jahr.

Logo FID Benelux-Blog

Das FID Benelux-Blog ist der Kanal, der aktuell die Basis bildet für alle informativen Beiträge aus dem FID bzw. für Nachrichten, die im Auftrag der Fachcommunity kommuniziert werden. Das Blog lässt sich sowohl per E-Mail als auch als RSS-Feed abonnieren. Beiträge aus dem Blog werden auf den anderen (Social-Media-)Kanälen des FID geteilt. Es erscheinen derzeit in der Regel etwa zwischen vier und zehn Blogposts pro Monat. Das Blog startete im Jahr 2011 als „ViFa Benelux-Blog“; die Umbenennung erfolgte wie beim Newsletter mit dem Beginn des FID Benelux im Jahr 2016.

Präsenz in sozialen Netzwerken

  • Auf X – ehemals Twitter – ist der FID seit dem Jahr 2019 mit der Nutzerkennung @FIDBenelux aktiv. Dort postet und repostet er wochentags im Schnitt fast täglich Beiträge, die für die Fachcommunity von Interesse sein könnten.
  • Wer uns lieber auf Mastodon folgen und dort mit uns interagieren möchte, kann dies auch tun. Auf Mastodon ist der FID seit März 2023 unter der Adresse @FID_Benelux@openbiblio.social zu finden.
  • [Update 12.01.2024]: Seit Januar 2024 können Sie dem FID Benelux auch bei LinkedIn folgen: www.linkedin.com/company/fid-benelux.
  • Ebenfalls vom FID Benelux betrieben werden die Präsenzen der Bibliothek im Haus der Niederlande in Münster (BHN) in den sozialen Netzwerken Facebook, X (Twitter) sowie, seit Juni 2022 auch Instagram. Die BHN ist eine Spezialbibliothek zum niederländischen Kultur- und Sprachraum von internationaler Bedeutung, die dem FID Benelux organisatorisch angegliedert ist.

Alle Kanäle des FID sind offen für Beiträge aus der Community − seien es Veranstaltungshinweise, Stellenangebote, Mitteilungen zu Projekten oder andere fachliche Anliegen, die für einen größeren Personenkreis von Interesse sind.

Expertise

Darüber hinaus gibt der FID seine Expertise im Bereich der beneluxbezogenen Literatur- und Informationsversorgung sowie der Digitalisierung der wissenschaftlichen Arbeitspraxis im Rahmen von – auf Wunsch individuell zu vereinbarenden − Schulungen, Vorträgen, (Online-)Veranstaltungen und Beratungsangeboten weiter.

Literatur über den FID Benelux

Eine Zusammenstellung von Literatur über den FID Benelux und seine Vorläufer, die Sondersammelgebiete (SSG) Niederländischer Kulturkreis bzw. Benelux, bietet die Bibliografie FID Benelux-Publikationen.

Umfrage zu Informationskanälen

Um sein Informations-, Kommunikations- und Social-Media-Konzept zu überprüfen und die aktuellen Informationsgewohnheiten sowie den zielgruppenspezifischen Bedarf genauer zu beleuchten, hat der FID vom 19.01. bis 15.02.2023 eine Umfrage mit dem Titel „Auf welchen Wegen möchten Sie Informationen aus dem FID Benelux erhalten?“ durchgeführt.

Die wesentlichen Erkenntnisse aus der Datenerhebung lassen sich wie folgt zusammenfassen:

Ein großer Teil der Teilnehmenden nutzt verschiedene FID-Informationsservices parallel, während andere Respondent:innen ausschließlich auf bestimmte Einzelservices zugreifen. Bei den Befragten rangieren traditionelle wissenschaftliche Informationskanäle wie Konferenzen, persönliche Kontakte, Fachzeitschriften, Fachforen, Newsletter und Mailinglisten deutlich vor Social-Media-Kanälen, wenn es darum geht, fachlich auf dem Laufenden zu bleiben. Damit bleiben auch die erstgenannten Kanäle nach wie vor wichtige Aktionsfelder für den FID Benelux, um eine zielgruppengerechte Informationsvermittlung zu betreiben.

Eine vollständige Dokumentation der Umfrage ist unter diesem Link abrufbar.

Unser herzlicher Dank gilt allen Teilnehmenden, die sich die Zeit genommen haben, uns mit ihren Rückmeldungen bei der Optimierung unserer Angebote zu unterstützen.

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Veranstaltung: Belgische Literaturen im deutschen Kontext

Grafik Veranstaltungstipp

Am Freitag, 17. November 2023, findet im Haus der Universität Düsseldorf ein Forschungstag mit dem Titel Ein vielgestaltiger, aber unbekannter Nachbar? Die Rezeption belgischer Literaturen im deutschen Kontext (1945-heute) statt.

Zitat aus der Veranstaltungsankündigung:

„Wie gut kennen wir eigentlich Belgien – ein Land, mit dem uns immerhin eine Staatsgrenze verbindet? Nicht besonders gut, so zeigen entsprechende Studien. Auch werden belgische AutorInnen wie Amélie Nothomb oder Georges Simenon gern Frankreich zugeordnet. Belgien bietet als mehrsprachiges Land eine Fülle schriftstellerischer Werke in den Sprachen Französisch und Niederländisch sowie auch Deutsch, die teils nicht den Weg nach Deutschland finden. Eine wichtige Rolle für die Rezeption belgischer Literaturen im deutschen Kontext spielen zudem kulturelle und historische Verflechtungen zwischen den beiden Nachbarländern. Hier setzt der Forschungstag an und untersucht die Funktionsweisen belgisch-deutscher Kulturkontakte anhand des Mediums der literarischen Übersetzung unter Einbeziehung der verschiedenen belgischen Ausgangssprachen.

Der Forschungstag gliedert sich in drei Teile: 1) Im Mittelpunkt des konzeptionellen ersten Teils steht Belgien als komplexer Gegenstand einer interdisziplinären Fokussierung im Rahmen kultureller Übersetzungsprozesse. Es werden Möglichkeiten der weiteren Forschung zur Problematik der belgisch-deutschen Literaturübersetzung vorgestellt, die auch für das vielsprachige Europa relevant sein können. 2) Im spezifischen zweiten Teil stellen Experten aus Belgien und Deutschland aktuelle Forschungsarbeiten zu belgischen Literaturen im deutschen Kontext vor. Hierbei erfolgt eine Untergliederung in die Rezeption frankophoner bzw. flämischer belgischer Literatur. 3) Schließlich wird im dritten Teil die belgisch-deutsche Übersetzung in der Praxis betrachtet. In einem Übersetzungsworkshop mit der Literaturübersetzerin Bettina Bach wird untersucht, wie „Belgien“ in den deutschen Kontext übertragen werden kann. Das Programm schließt mit der zweisprachigen Lesung des flämischen Autors Fikry El Azzouzi und seines Übersetzers Ilja Braun.

Der Forschungstag richtet sich allgemein an alle, die sich für Übersetzungsprozesse als Verbindung und Austausch über die Grenzen von Kulturen und Räumen hinweg interessieren. Neben der Wissenschaft sollen beispielsweise auch die Diplomatie, die allgemeine Öffentlichkeit, Lehrende, SchülerInnen etc. angesprochen werden. Es geht um eine Sensibilisierung für das Übersetzen aus mehrsprachigen Kontexten – etwa auch bei BerufsübersetzerInnen und anderen VertreterInnen des literarischen Feldes.

Der Forschungstag ist eine Veranstaltung des Centre for Translation Studies der Heinrich-​Heine-Universität Düsseldorf (HHU) in Kooperation mit der Vrije Universiteit Brussel (VUB).“

>> Weitere Informationen auf den Seiten des Centre for Translation Studies

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Digitale neerlandistiek: call for reactions and papers

Symboldbild digitale Niederlandistik

Beste neerlandici in de Duitstalige landen,

De meesten van u/jullie zijn waarschijnlijk al op de een of andere manier in aanraking gekomen met het brede veld van de Digital Humanities (oftewel: DH/digitale geesteswetenschappen) en met data gedreven onderzoek, methodes en hulpmiddelen zoals bijv. text- en datamining, digitale edities, corpuslinguïstiek, 3D-modellering of geografische informatiesystemen (GIS), om maar een paar voorbeelden te noemen.

Dit is een vakgebied dat voortdurend groeit en veranderd. Tegelijk is er ook veel onduidelijkheid, onzekerheid en kritiek waarneembaar rondom het thema DH: Wat houdt het nou eigenlijk precies in en is dat iets waar wij ons mee bezig moeten houden? Hier willen wij op inhaken.
 

Doel van deze call

We willen graag achterhalen in hoeverre er binnen de Duitstalige neerlandistiek animo bestaat voor het onderwerp „digitale neerlandistiek“ en of er behoefte is aan meer informatie en uitwisseling over dit thema. Ook willen we graag te weten komen of er gebieden zijn waar (beginnende) onderzoekers meer steun nodig hebben bijv. als het gaat om technische, methodologische en/of inhoudelijke vraagstellingen. Op basis van de reacties zullen wij nagaan of het zinvol is om in de nabije toekomst (bijv. in december 2023 of februari 2024) een workshop over dit onderwerp te organiseren.

Call for Papers

Deze call is tevens bedoeld als call for papers voor een laagdrempelige online workshop. We horen graag wie er zoal actief zijn op het gebied van de digitale neerlandistiek en wat de onderzoeksvragen en -projecten zijn. Wie een presentatie van 15 à 20 minuten over een lopend, recent afgesloten of gepland project zou willen verzorgen, is van harte uitgenodigd om een voorstel in te dienen! Bijzondere aandacht zal uitgaan naar projecten op het gebied van de digitalisering van het (universitaire) onderwijs in de neerlandistiek maar andere thema’s zijn eveneens welkom.

Bijdragen voor de call (reacties en/of papers) ontvangen wij graag via deze link.

De call loopt t/m 15 september 2023. 

Eventuele vragen kunnen altijd worden gesteld via het contact-adres fid.benelux@uni-muenster.de.

Bij voldoende positieve feedback zullen we begin november meer details over de workshop bekendmaken.
 

Hartelijk dank bij voorbaat voor uw/jullie deelname!

Met vriendelijke groet,

Kiran van Bentum (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie, FU Berlin)
Bernhard Liemann (FID Benelux, Universitäts- und Landesbibliothek Münster)
Ilona Riek (FID Benelux, Universitäts- und Landesbibliothek Münster)

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Rezensionsüberblick Juli 2023

Grafik Rezension

Im Juli 2023 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:

sehepunkte | H-Soz-Kult | Francia-Recensio | Contemporanea | De Moderne Tijd | Hémecht. Revue d’histoire luxembourgeoise / Zeitschrift für Luxemburger Geschichte | Einsicht. Bulletin des Fritz Bauer Instituts

sehepunkte

  • Franziska Neumann / Jorun Poettering / Hillard von Thiessen (Hgg.): Konkurrenzen in der Frühen Neuzeit. Aufeinandertreffen – Übereinstimmung – Rivalität. Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2023. Rezensiert von Wolfgang Reinhard | In: sehepunkte 23 (2023), Nr. 7/8 [15.07.2023], URL: http://www.sehepunkte.de/2023/07/37861.html. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Konkurrenz sichtbar machen. Italienische und süddeutsche Handelsgesellschaften in Lyon und Antwerpen im 16. Jahrhundert“ (Heinrich Lang).
  • Michael Rohrschneider (Hg.): Frühneuzeitliche Friedensstiftung in landesgeschichtlicher Perspektive. Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2020. Rezensiert von Matthias Schnettger | In: sehepunkte 23 (2023), Nr. 7/8 [15.07.2023], URL: http://www.sehepunkte.de/2023/07/33788.html. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Der Kölner Pazifikationskongress von 1579 und die Geburt der Niederlande“ (Thomas P. Becker) und „Friedenskongresse und städtische Gesellschaft. Alltagskontakte und mikropolitische Interaktion zwischen lokalen Akteuren und römisch-kurialen Gesandtschaften in Münster, Nimwegen und Baden (1644–1714)“ (Guido Braun).

H-Soz-Kult

  • Kees van Strien (Hrsg.): Abraham Trembley et autres précepteurs suisses en Hollande. Correspondances (1733–1801). Paris 2022. Rezensiert von Marc Ratcliff | In: H-Soz-Kult, 12.07.2023. URL: https://www.hsozkult.de/review/id/reb-131655.

Francia-Recensio

  • Patrizia Carmassi: Time and Science in the Liber Floridus of Lambert of Saint-Omer. Turnhout (Brepols) 2021. Rezensiert von Ellen Arnold | In: Francia-Recensio 2023/2, Mittelalter – Moyen Âge (500–1500), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96747.
  • Jim van der Meulen: Woven into the Urban Fabric. Cloth Manufacture and Economic Development in the Flemish West-Quarter (1300–1600). Turnhout (Brepols) 2021. Rezensiert von Angela Ling Huang | In: Francia-Recensio 2023/2, Mittelalter – Moyen Âge (500–1500), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96769.
  • Ingrid Würth: Regnum statt Interregnum. König Wilhelm, 1247–1256. Wiesbaden (Harrassowitz Verlag) 2022. Rezensiert von Claudia Garnier | In: Francia-Recensio 2023/2, Mittelalter – Moyen Âge (500–1500), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96773.
  • Markus Debertol, Markus Gneiß, Julia Hörmann-Thurn und Taxis, Manfred Hollegger, Heinz Noflatscher, Andreas Zajic, Sonja Dünnebeil (Hg.): »Per tot discrimina rerum« – Maximilian I. (1459–1519). Köln, Weimar, Wien (Böhlau) 2022. Rezensiert von Gérald Chaix | In: Francia-Recensio 2023/2, Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500–1815), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96882. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „A troubled marriage. Maximilian and the Low Countries“ (Jelle Haemers).
  • Antonella Del Prete, Anna Lisa Schino, Pina Totaro (ed.): The Philosophers and the Bible. The Debate on Sacred Scripture in Early Modern Thought. Leiden (Brill Academic Publishers) 2021. Rezensiert von Silvia Richter | In: Francia-Recensio 2023/2, Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500–1815), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96885. | In diesem Sammelband sind fünf beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „More on Spinoza and the Authorship of the Pentateuch“ (Pina Totaro), „Hermeneutics and Conflict. Spinoza and the Downfall of Exegetical Interpretation“ (Diego Donna) „“The Law Inscribed in the Mind”. On the Meaning of a Biblical Image in Spinoza ’s Theological-Political Treatise“ (Giovanni Licata), „“Accommoder la Théologie à ma façon de philosopher”. Descartes and Dutch Cartesians Interpreting the Bible“ (Antonella Del Prete) und „Wolff, Spinoza, and the Interpretation of Scripture“ (Matteo Favaretti Camposampiero).
  • Daniel Raths: Rekordernten und Hungerjahre. Klimabedingte Gunst- und Ungunstphasen an der Mittelmosel während der sogenannten Kleinen Eiszeit 1450–1700. Trier (Kliomedia) 2022. Rezensiert von Lisa Kolb | In: Francia-Recensio 2023/2, Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500–1815), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96899.
  • Marc Connelly: Postcards from the Western Front. Pilgrims, Veterans, and Tourists after the Great War. Montréal, QC (McGill-Queen’s University Press) 2022. Rezensiert von Nina Janz | In: Francia-Recensio 2023/2, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96948.
  • Pierre-Philippe Fraiture (ed.): Unfinished Histories. Empire and Postcolonial Resonance in Central Africa and Belgium. Leuven (Leuven University Press) 2022. Rezensiert von Julien Bobineau | In: Francia-Recensio 2023/2, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96958.
  • Heinz-Dieter Heimann: Schinkels Brunnen und das Königsgrab an der Saar. Eine Gedächtnisgeschichte und politische Affäre Preußens. Berlin (Duncker & Humblot) 2022. Rezensiert von Pit Péporté | In: Francia-Recensio 2023/2, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96974.
  • Dietmar Hüser, Paul Dietschy, Philipp Didion (Hg.): Sport-Arenen – Sport-Kulturen – Sport-Welten/Arènes du sport – Cultures du sport – Mondes du sport. Deutsch-französisch-europäische Perspektiven im »langen« 20. Jahrhundert/Perspectives franco-allemandes et européennes dans le »long« XXe siècle. Stuttgart (Franz Steiner Verlag) 2022. Rezensiert von Kristoffer Klammer | In: Francia-Recensio 2023/2, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96984. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Le Heysel. Du Stade du Centenaire au Stade du Roi Baudouin (de 1928 à nos jours)“ (Xavier Breuil).
  • Kathrin Mess: Hier kommst du nie mehr raus. Luxemburger Frauen im Zweiten Weltkrieg zwischen Widerstand, Verfolgung und Inhaftierung. Differdingen (Institut für Geschichte und Soziales) 2021. Rezensiert von Mechthild Gilzmer | In: Francia-Recensio 2023/2, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.96996.
  • Martin Schoups, Antoon Vrints: Les survivants. Les anciens combattants belges dans l’entre-deux-guerres. Villeneuve-d’Ascq (Presses universitaires du Septentrion) 2022. Rezensiert von Emmanuel Debruyne | In: Francia-Recensio 2023/2, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.2.97173.

Contemporanea

De Moderne Tijd

Hémecht. Revue d’histoire luxembourgeoise / Zeitschrift für Luxemburger Geschichte

Einsicht. Bulletin des Fritz Bauer Instituts

  • Tatjana Tönsmeyer / Peter Haslinger / Włodzimierz Borodziej / Stefan Martens / Irina Lazarevna Ščerbakova (Hg.): Fighting Hunger. Dealing with Shortage. Everyday Life under Occupation in World War II Europe. A Source Edition. Leiden; Boston: Brill, 2021. Rezensiert von Babette Quinkert | In: Einsicht. Bulletin des Fritz Bauer Instituts, 2022, S. 116–117, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/einsicht/2022/ReviewMonograph102657196 | In dieser Quellensammlung finden sich zahlreiche Dokumente zu den besetzten Beneluxländern.

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Literatursommer Schleswig-Holstein

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Vom 09.08. bis 07.09.2023 organisiert das Literaturhaus Schleswig-Holstein den »Literatursommer« mit dem Länderschwerpunkt Niederlande. Folgende Veranstaltungen stehen auf dem Programm:

  • Marente de Moor: Phon
    Mittwoch, 09.08.2023, 19:30 Uhr, Kulturzentrum Ditmarsia, Süderstraße 16, 25704 Meldorf
    Eröffnung des Literatursommers. Olaf Irlenkäuser (Literaturhaus SH) und Maria-Th. Leuker (Universität Köln / Kunstverein Husum und Umgebung e.V.) geben kurze Einblicke in die niederländische Literatur.
  • Nils Aulike liest aus niederländischer Kolonialliteratur von 1860 bis 2019
    Mittwoch, 09.08.2023, 20:00 Uhr, Binchen FilmKunstTheater, Albert-Mahlstedt-Straße 2, 23701 Eutin
  • Nils Aulike liest aus niederländischer Kolonialliteratur von 1860 bis 2019
    Donnerstag, 10.08.2023, 19:00 Uhr, Mühle Hoffnung, Auberg 6, 24960 Munkbrarup
  • Marente de Moor: Phon
    Donnerstag, 10.08.2023, 19:30 Uhr, Literaturhaus Schleswig-Holstein, Schwanenweg 13, 24105 Kiel
  • Nina Polak: Zuhause ist ein großes Wort
    Dienstag, 15.08.2023, 19:00 Uhr, Künstlerhaus Lauenburg, Elbstraße 54, 21481 Lauenburg/Elbe
    Moderation und Übersetzung: Jan Konst
  • Nina Polak: Zuhause ist ein großes Wort
    Mittwoch, 16.08.2023, 19:00 Uhr, Stadtbücherei Schleswig, Moltkestraße 1, 24837 Schleswig
    Moderation und Übersetzung: Jan Konst
  • Nina Polak: Zuhause ist ein großes Wort
    Donnerstag, 17.08.2023, 19:00 Uhr, Zentralbücherei Apenrade, Vestergade 30, 6200 Aabenraa/Apenrade (DK)
    Moderation und Übersetzung: Jan Konst
  • Literarisches Sommerfest mit einer Lesung von Nina Polak und ihrem Roman »Zuhause ist ein großes Wort« (Moderation: Jan Konst) sowie einem Gespräch zwischen Helga van Beuningen und Karen Nölle über das Literaturübersetzen.
    Im Literaturhaus zeigt die Fotoausstellung »Eiland« des niederländischen Fotografen Jeroen Hofman die Westfriesischen Inseln aus ungewöhnlicher Perspektive. Lyrikparcours im Alten Botanischen Garten.
    Freitag, 18.08.2023, 19:00 Uhr, Literaturhaus Schleswig-Holstein/Alter Botanischer Garten, Schwanenweg 13, 24105 Kiel
  • Mathijs Deen: Der Taucher
    Montag, 21.08.2023, 19:30 Uhr, Alte Kirche, Alte Kirche 8, 25849 Pellworm
  • Mathijs Deen: Der Taucher
    Dienstag, 22.08.2023, 20:00 Uhr, Kurgartensaal, Sandwall 36, 25938 Wyk auf Föhr
  • Mathijs Deen: Der Taucher
    Mittwoch, 23.08.2023, 19:30 Uhr, Stadtbücherei, Wasbeker Straße 14–20, 24534 Neumünster
  • Mathijs Deen: Der Taucher
    Donnerstag, 24.08.2023, 18:00 Uhr, Museumsberg/Aula, Museumsberg 1, 24937 Flensburg
  • Mathijs Deen: Der Taucher
    Freitag, 25.08.2023, 19:00 Uhr, Kreisbibliothek Eutin, Schlossplatz 2, 23701 Eutin
  • Lesen, Staunen, Seesucht – Familiennachmittag im Segelcamp. Mit multimedialer Lesung aus dem Kinderbuch »Seesucht« von Marlies van der Wel
    Samstag, 26.08.2023, 14:30–17:00 Uhr, Segelcamp an der Kiellinie, Kiellinie 61a, 24105 Kiel
  • Mathijs Deen: Der Taucher
    Samstag, 26.08.2023, 19:00 Uhr, Segelcamp an der Kiellinie, Kiellinie 61a, 24105 Kiel
  • Robert Langhanke präsentiert einen Vortrag über den schleswig-holsteinischen Dichter Klaus Groth und das Niederländische. Die Lesung findet statt im Rahmen des Seminars »een kopje koffie, een schilderij en een boek. Geschichte, Kultur und Literatur der Niederlande« in der Akademie Sankelmark (25.8.–27.8.).
    Sonntag, 27.08.2023, 11:00 Uhr, Akademiezentrum Sankelmark, Akademieweg 6, 24988 Oeversee-Sankelmark
  • Lisa Weeda: Aleksandra
    Montag, 28.08.2023, 19:30 Uhr, Buchhandlung Buchstabe, Hochtorstraße 22, 23730 Neustadt in Holstein
  • Lisa Weeda: Aleksandra
    Dienstag, 29.08.2023, 19:30 Uhr, Nordkolleg Rendsburg, Am Gerhardshain 44, 24768 Rendsburg
  • Lisa Weeda: Aleksandra
    Mittwoch, 30.08.2023, 19:30 Uhr, Atrium im Alten Rathaus, Enge Straße 5, 25836 Garding
  • Lisa Weeda: Aleksandra
    Donnerstag, 31.08.2023, 19:00 Uhr, Dorfgemeinschaftshaus, Redderberg 7a, 24326 Dersau am Großen Plöner See
  • Marcel Möring mit Übersetzerin Helga van Beuningen: Amen
    Montag, 04.09.2023, 19:30 Uhr, Weißes Haus, Bäderstraße 38, 23743 Grömitz-Cismar
  • Marcel Möring: Amen
    Mittwoch, 06.09.2023, 19:00 Uhr, Kulturkeller Husum, Schlossgang 7, 25813 Husum
  • Marcel Möring mit Übersetzerin Helga van Beuningen: Amen
    Donnerstag, 07.09.2023, 18:00 Uhr, Museumsberg/Aula, Museumsberg 1, 24937 Flensburg

Alle Details zum Literatursommer Schleswig-Holstein finden Sie hier .

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Neue Bibliografie zur Benelux-Grenzgeschichte

Logo BBG-BBBH

Gerne stellen wir Ihnen heute einen Neuzugang bei unseren Spezialbibliografien vor: die Bibliografie der Benelux-Grenzgeschichte (BBG) | Bibliography of Benelux Borderlands Histories (BBBH).

Logo BBG-BBBHDie BBG | BBBH ist hervorgegangen aus der digitalen Konferenz „Europäische Grenzregionen. Neue Wege im Umgang mit historischen Raum- und Grenzkonzeptionen in der Geschichtswissenschaft“ am 25. und 26. Februar 2021. Sie ist Work-in-Progress und versteht sich als Beginn einer Inventarisierung von Veröffentlichungen zur Benelux-Grenzgeschichte.

» mehr zur BBG | BBBH

 

Weitere Spezialbibliografien des FID Benelux

Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch auf folgende Bibliografien aus dem Produktportfolio des FID Benelux hinweisen, die vielleicht für Sie von Interesse sind:

  • Bibliografie deutschsprachiger Literatur über die Niederlande | erweiterte und fortlaufend aktualisierte Online-Ausgabe der namensgleichen Literaturverzeichnisse, die von 1999 bis 2015 in gedruckter Form im Jahrbuch des Zentrums für Niederlande-Studien (ZNS) erschienen sind
  • Corona-Bibliografie Benelux | Publikationen aus dem geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereich mit Bezug zur COVID-19-Pandemie in den Beneluxstaaten
  • FID Benelux-Publikationen | Literatur über den FID Benelux und seine Vorläufer, die Sondersammelgebiete Niederländischer Kulturkreis bzw. Benelux
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Stellenangebot am C²DH

Der Belval Campus der Universität Luxemburg in Esch-sur-Alzette

Am Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C²DH) ist befristet auf 36 Monate eine Doktorand*innenstelle im Bereich Digitale Geschichte und Zweiter Weltkrieg zu besetzen:

1 x Doctoral Researcher in Digital History and the History of the Second World War (Job Reference: UOL05576): Realize a PhD thesis on the history of Jewish Communities in Luxembourg and the Greater Region (1920-1960) within the C²DH research project “Jewish Lives and spoliation in Luxembourg 1920-1960”.
Hier geht es zur vollständigen Stellenausschreibung.

Der Belval Campus der Universität Luxemburg in Esch-sur-Alzette

Der Belval Campus der Universität Luxemburg in Esch-sur-Alzette

Bildnachweis: Aswinlutchanah [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons

 

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Stellenangebote im Projekt „Die ‚unsichtbaren Träger‘ auf dem Rhein, 1630–1810“

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An der Professur für Digitale Geschichtswissenschaften der Otto-Friedrich-Universität Bamberg sind zum 1. November 2023 fünf befristete Stellen zu besetzen:

Die Stellen werden im Rahmen des von der DFG geförderten Projektes „Die ‚unsichtbaren Träger‘ auf dem Rhein, 1630–1810. Die frühneuzeitliche Wirtschaft gesehen durch das Prisma der Praktiken des Warentransports“ (Projektleiter Prof. Dr. Werner Scheltjens) ausgeschrieben. Das Projekt benutzt auf maschinellem Lernen basierende Methoden der Handschrifterkennung für den Aufbau einer annotierten elektronischen Datenbank der Zollregister von Schenkenschans (1630–1810). Die Sprache der Register ist niederländisch. Auf der Grundlage dieser Datenbank wird im Projekt die erste Langzeitanalyse der Güterverkehrspraktiken auf dem Rhein vom 17. bis zum frühen 19. Jahrhundert durchgeführt und ein Beitrag zur transnationalen Wirtschaftsgeschichte des Rheins in der Frühen Neuzeit geleistet.

Bewerbungsschluss ist der 23. August 2023. Bei Rückfragen steht Ihnen Prof. Dr. Werner Scheltjens gerne zur Verfügung unter Tel. +49 951/863-2940, E-Mail: werner.scheltjens(at)uni-bamberg.de.

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Rezensionsüberblick Juni 2023

Grafik Rezension

Im Juni 2023 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:

sehepunkte | H-Soz-Kult | Zeitschrift für Historische Forschung | Early Modern Low Countries | BMGN – Low Countries Historical Review | Jonge Historici | Anonymous Swiss Collector | Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

sehepunkte

  • Volker Henn: Die Hanse – Einheit in der Vielheit? Trier: Verlag für Geschichte und Kultur 2022. Rezensiert von Oliver Auge | In: sehepunkte 23 (2023), Nr. 6 [15.06.2023], URL: http://www.sehepunkte.de/2023/06/37978.html. | In dieser Aufsatzsammlung ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „„…de alle tyd wedderwartigen Suederseeschen stedere“. Zur Integration des niederrheinisch-ostniederländischen Raumes in die Hanse“.
  • Kai Merten / Claus-Michael Ort (Hgg.): Konfessionspolitik und Medien in Europa 1500–1700. Konflikte, Konkurrenzen, Theorien. Berlin / Boston: De Gruyter Oldenbourg 2021. Rezensiert von Wenke Bönisch | In: sehepunkte 23 (2023), Nr. 6 [15.06.2023], URL: http://www.sehepunkte.de/2023/06/36420.html. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Gottes Selbstoffenbarung – Ursache und Versöhnung konfessioneller Medienkonflikte. Artus Wolfforts Heilige Dreifaltigkeit als metamediale Reflexion“ (Ulrich Heinen).

H-Soz-Kult

Zeitschrift für Historische Forschung

  • Mariano Delgado / Volker Leppin (Hg.): Bilder, Heilige und Reliquien. Beiträge zur Christentumsgeschichte und zur Religionsgeschichte. Stuttgart: Verlag W. Kohlhammer, 2020. Rezensiert von Christina Antenhofer | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 479–481, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161010. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „»Prepostera religio«. Richtige und falsche Heiligenverehrung nach Erasmus von Rotterdam“ (Peter Walter).
  • Serge Dauchy / Heikki Pihlajamäki / Albrecht Cordes / Dave De Ruysscher (Hg.): Colonial Adventures. Commercial Law and Practice in the Making. Leiden: Brill Nijhoff, 2021. Rezensiert von Markus A. Denzel | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 484–486, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161013. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „From Denial to Opportunity. Chinese Access to Colonial Law in the Netherlands Indies (1800–1942)“ (Alexander Claver) und „Customs Law in the Congo. On the Fiscal Bargaining Process between the Colonial State and Private Enterprise in Africa (1886–1914)“ (Bas De Roo).
  • Louis Sicking / Alain Wijffels (Hg.): Conflict Management in the Mediterranean and the Atlantic, 1000–1800. Actors, Institutions and Strategies of Dispute Settlement. Leiden; Boston: Brill, 2020. Rezensiert von Philipp Höhn | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 486–488, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161014. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Mediterranean and Atlantic Maritime Conflict Resolution. Critical Insights into Geographies of Conflict in the Early Modern Period“ (Cátia Antunes und Kate Ekama) und „When the War Came to Barbary. Dutch Traders and the Management of Their Entry into Conflict with Algiers, 1755–1757“ (Thierry Allain).
  • Franz-Josef Arlinghaus / Peter Schuster (Hg.): Rang oder Ranking? Dynamiken und Grenzen des Vergleichs in der Vormoderne. Konstanz: UVK Verlagsgesellschaft, 2020. Rezensiert von Thomas Weller | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 494–496, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161018. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Vergleich und Unvergleichbarkeit. Jan van Eycks Verkündigungs-Diptychon in Madrid“ (Johannes Grave).
  • Gerhard Fouquet / Matthias Müller / Sven Rabeler / Sascha Winter (Hg.): Geschichtsbilder in Residenzstädten des späten Mittelalters und der frühen Neuzeit. Präsentationen – Räume – Argumente – Praktiken. Wien; Köln; Weimar: Böhlau Verlag, 2021. Rezensiert von Benjamin Müsegades | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 501–503, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161022. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Geschichtsbilder und Raumgefüge im Residenzort Den Haag zur Zeit der Niederländischen Republik. Der urbane Ort als fürstlich-ständisches Raumhybrid“ (Olaf Mörke) und „Die Lücken füllen? Zur Repräsentation von „Geschichtsbildern“ in und an Rathäusern niederländischer Residenzstädte“ (Sascha Köhl).
  • Daniel Fliege / Janne Lenhart (Hg.): Gender interkonfessionell gedacht. Konzeptionen von Geschlechtlichkeit in der Frühen Neuzeit. Göttingen: V&R unipress, 2020. Rezensiert von Anne Conrad | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 518–520, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161033. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Haec Batava est Kennow quam armat sic mascula virtus. Kenau Simonsdr. Hasselaer in der niederländischen Bildpropaganda des Achtzigjährigen Krieges“ (Anna Pawlak).
  • Markus Meumann / Andrea Pühringer (Hg.): The Military in the Early Modern World. A Comparative Approach. Göttingen: V&R unipress, 2020. Rezensiert von Tim Nyenhuis | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 523–525, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161036. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „The Pitfalls of Modern Perceptions of the Early Modern Dutch Army“ (Olaf van Nimwegen).
  • Stefanie Freyer / Siegrid Westphal (Hg.): Wissen und Strategien frühneuzeitlicher Diplomatie. Berlin; Boston: De Gruyter Oldenbourg, 2020. Rezensiert von Christian Windler | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 527–528, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161038. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „„Der einzige Mann am oranischen Hof.“ Wilhelmina von Preußen, Erbstatthalterin und Diplomatin“ (Pauline Puppel).
  • Thomas Dorfner / Thomas Kirchner / Christine Roll (Hg.): Berichten als kommunikative Herausforderung. Europäische Gesandtenberichte der Frühen Neuzeit in praxeologischer Perspektive. Wien; Köln; Weimar: Böhlau Verlag, 2021. Rezensiert von Hannes Ziegler | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 530–532, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161040. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Vom Verschwinden des Schreibers hinter seinen Berichten. Das Beispiel Johanns van der Veecken im Dreißigjährigen Krieg“ (Michael Kaiser).
  • Wouter Druwé: Loans and Credit in „Consilia“ and „Decisiones“ in the Low Countries (c. 1500–1680). Leiden; Boston: Brill, 2020. Rezensiert von Angela Ling Huang | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 568–569, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161061.
  • Claudia Brink / Susanne Jaeger / Marius Winzeler (Hg.): Bellum et Artes. Mitteleuropa im Dreißigjährigen Krieg. Dresden: Sandstein Verlag, 2021. Rezensiert von Michael Kaiser | In: Zeitschrift für Historische Forschung (ZHF), 49 (2022), 3, S. 573–575, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fuer-historische-forschung/49-2022/3/ReviewMonograph761161064. | In diesem Sammelband sind sechs beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Die Niederlande und Nordeuropa im Dreißigjährigen Krieg“ (Lars Olof Larsson), „Adriaen de Vries (1555?–1626)“ (Lars Olof Larsson), „Jacob Hoefnagel (1573–1632/33)“ (Thea Vignau-Wilberg), „Roelandt Savery (1576–1639)“ (Olga Kotková), „Peter Paul Rubens (1577–1640)“ (Nils Büttner) und „Pieter Snayers (1592–1667)“ (Matthias Pfaffenbichler).

Early Modern Low Countries

  • Adam Sundberg: Natural disaster at the closing of the Dutch Golden Age. Cambridge, Cambridge University Press, 2022. Rezensiert von Maïka De Keyzer | In: Early Modern Low Countries, 7(1) (2023), S. 103–105. DOI: https://doi.org/10.51750/emlc14880.
  • Ruben Suykerbuyk: The Matter of Piety. Zoutleeuw’s Church of Saint Leonard and Religious Material Culture in the Low Countries (c. 1450–1620). Leiden, Brill, 2020. Rezensiert von Carolina Lenarduzzi | In: Early Modern Low Countries, 7(1) (2023), S. 106–108. DOI: https://doi.org/10.51750/emlc14881.
  • Peter Gorter: Gereformeerde migranten. De religieuze identiteit van Nederlandse gereformeerde migrantengemeenten in de rijkssteden Frankfurt am Main, Aken en Keulen (1555–1600). Hilversum, Verloren, 2021. Rezensiert von Johannes Müller | In: Early Modern Low Countries, 7(1) (2023), S. 109–111. DOI: https://doi.org/10.51750/emlc14882.
  • Frans Blom: Podium van Europa. Creativiteit en ondernemen in de Amsterdamse Schouwburg van de zeventiende eeuw. Amsterdam, Querido, 2021. Rezensiert von Freya Sierhuis | In: Early Modern Low Countries, 7(1) (2023), S. 112–114. DOI: https://doi.org/10.51750/emlc14883.
  • Alan Moss: Gemaakt op reis. Nederlandse jongeren op reis in de zeventiende eeuw. Hilversum, Verloren, 2023 und Michaël Green: Le Grand tour, 1701–1703. Lettres d’Henry Bentinck, vicomte de Woodstock et de son précepteur Paul Rapin Thoyras à Hans Willem Bentinck, comte de Portland. Paris, Honoré Champion, 2021. Rezensiert von Gerrit Verhoeven | In: Early Modern Low Countries, 7(1) (2023), S. 115–118. DOI: https://doi.org/10.51750/emlc14884.

BMGN – Low Countries Historical Review

Jonge Historici

Anonymous Swiss Collector

Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung

  • Karsten Ruppert (Hg.): Die Exekutiven der Revolutionen. Europa in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Paderborn: Brill, Ferdinand Schöningh, 2022. Rezensiert von Michael Wettengel | In: Jahrbuch zur Liberalismus-Forschung, 2023, 1, URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/jahrbuch-zur-liberalismus-forschung/2023/1/ReviewMonograph44715087. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Die erfolgreiche liberale Nationalstaatsgründung in Belgien 1830“ (Karsten Ruppert) und „Nationale Unabhängigkeit und moderner Verfassungsstaat. Die Provisorische Regierung in Belgien 1830/31“ (Johannes Koll).

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Constantijn Huygens-prijs 2023 für Anjet Daanje

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Der von der Jan Campert-stichting verliehene Constantijn Huygens-prijs geht in diesem Jahr an Anjet Daanje. Die niederländische Schriftstellerin erhält den mit 12.000 Euro dotierten Literaturpreis für ihr literarisches Gesamtwerk.

Die Auszeichnung wird am 24. Januar 2024 im Rahmen des internationalen Literaturfestivals Writers Unlimited stattfinden.

Mehr Informationen …

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