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Erinnerung: Fokusgruppengespräch Bibliothekar:innen

Symbolbild Videokonferenz
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Bildnachweis: Adaption einer Grafik von Alexandra Koch, via pixabay

Liebe Kolleg:innen,

Sie arbeiten an einer wissenschaftlichen Bibliothek in Deutschland und betreuen das Fachreferat Niederlandistik oder befassen sich im Rahmen Ihrer Fachreferate bzw. ähnlich gelagerter bibliothekarischer Aufgaben mit der Geschichte, Kultur und Gesellschaft der Niederlande, Belgiens und/oder Luxemburgs?

Dann würde der FID Benelux Sie gerne zu einem Online-Fokusgruppengespräch einladen, um Ihnen die Aktivitäten und das Servicespektrum des FID Benelux näher zu bringen und gemeinsam Fragen der überregionalen Lizenzierung einschlägiger E-Ressourcen sowie möglicher Austausch-, Fortbildungs- und Schulungsformate zu erörtern. 

Weitere Themen können gerne durch die Teilnehmenden selber eingebracht werden.

Die Veranstaltung findet am Montag, 19.02.2024, von 15:00 Uhr bis 16:30 Uhr statt. Anmeldung über:

https://indico.uni-muenster.de/event/2567/

Wir freuen uns auf den Austausch mit Ihnen!

Bitte melden Sie sich bei uns, falls Sie den Termin nicht wahrnehmen können, aber trotzdem an einem Austausch interessiert sind:

fid.benelux@uni-muenster.de.

Mit freundlichen Grüßen,

das FID Benelux-Team

Update 19.04.2024: Dokumentation Fokusgruppengespräch

Die Ergebnisse des Fokusgruppengesprächs wurden in dem Arbeitspapier „FID Benelux / Low Countries Studies Online-Umfrage 2023/24 und Fokusgruppengespräche“ in zusammengefasster Form dokumentiert. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmenden für ihre Rückmeldungen!

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Online: Digitale Encyclopedie van de Vlaamse beweging

Logo Encyclopedie van de Vlaamse beweging
Logo Encyclopedie van de Vlaamse beweging
Logo Encyclopedie van de Vlaamse beweging. Bildnachweis: ADVN | archief voor nationale bewegingen

Am 29. Januar 2024 ist die Digitale Encyclopedie van de Vlaamse beweging (DEVB) online gegangen. Das ADVN | archief voor nationale bewegingen in Antwerpen koordinierte hierzu die Arbeit von hunderten Autor:innen, die mehr als 4.000 Lemmata zur Geschichte der Flämischen Bewegung aktualisiert, erweitert oder neu geschrieben haben.

Die DEVB baut auf ihren Vorgängerversionen auf. Zunächst war die Encyclopedie van de Vlaamse Beweging (EVB) zwischen 1973 und 1975 in zwei Bänden erschienen. Es folgte 1998 die Nieuwe Encyclopedie van de Vlaamse Beweging (NEVB) in drei Bänden und einer CD-ROM.

Als digitale Online-Enzyklopädie konzipiert, zeichnet sich die DEVB durch eine erhöhte Benutzungsfreundlichkeit aus. Sie ist einfach durchsuchbar, innerhalb eines Textes wird auf andere Lemmata verlinkt und die Beiträge können fortlaufend an den aktuellen Forschungsstand angepasst werden.

Die DEVB ist frei zugänglich unter dem folgenden Link:
encyclopedievlaamsebeweging.be/nl

Flankiert wird die Online-Enzyklopädie von folgender Neuerscheinung in Buchform, in der vierzig Syntheseartikel zur Flämischen Bewegung enthalten sind:
Encyclopedie van de Vlaamse beweging – De synthese. Tielt, Lannoo, 2024.

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Gouden Ganzenveer 2024 für Babs Gons

Grafik Auszeichnungen

Die niederländische Autorin Babs Gons erhält die Gouden Ganzenveer 2024.

Der Literaturpreis der Academie De Gouden Ganzenveer hat die Gestalt einer Gänsefeder und ist aus massivem Gold gefertigt. Er wird in der Regel jährlich an eine Person oder eine Einrichtung verliehen, die sich in besonderem Maße um „das geschriebene Wort oder die Sprachkultur“ verdient gemacht hat. Die Preisverleihung findet am 27. Mai statt.

Seit dem vorigen Jahr ist Babs Gons „Dichter des Vaderlands“ 2023–2025 (wir berichteten).

Hier finden Sie mehr Informationen.

Grafik Auszeichnungen
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Einladung Fachreferate Niederlandistik und Benelux

Symbolbild Videokonferenz

Einladung an Bibliothekar:innen an deutschen wissenschaftlichen Bibliotheken, die das Fachreferat Niederlandistik betreuen oder die im Rahmen ihrer Fachreferate bzw. ähnlich gelagerter bibliothekarischer Aufgaben mit der Geschichte, Kultur und Gesellschaft der Niederlande, Belgiens und/oder Luxemburgs befasst sind

Symbolbild Videokonferenz
Bildnachweis: Adaption einer Grafik von Alexandra Koch, via pixabay

Der FID Benelux würde sich gerne zu einem Online-Fokusgruppengespräch mit Ihnen verabreden, um Ihnen die Aktivitäten und das Servicespektrum des FID Benelux näher zu bringen und gemeinsam Fragen der überregionalen Lizenzierung einschlägiger E-Ressourcen sowie möglicher Austausch-, Fortbildungs- und Schulungsformate zu erörtern. 

Weitere Themen können gerne durch die Teilnehmenden eingebracht werden.

Zur Auswahl stehen derzeit die folgenden beiden Termine, für die Sie sich ab sofort über die unten aufgeführten Links anmelden können:

Bitte melden Sie sich bei uns, falls Sie keinen der beiden Termine wahrnehmen können, aber trotzdem an einem Austausch interessiert sind: fid.benelux@uni-muenster.de.

Mit freundlichen Grüßen,

das FID Benelux-Team

Update 19.04.2024: Dokumentation Fokusgruppengespräch

Die Ergebnisse des Fokusgruppengesprächs wurden in dem Arbeitspapier „FID Benelux / Low Countries Studies Online-Umfrage 2023/24 und Fokusgruppengespräche“ in zusammengefasster Form dokumentiert. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmenden für ihre Rückmeldungen!

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Rezensionsüberblick Januar 2024

Grafik Rezension

Im Januar 2024 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:

H-Soz-Kult | BMGN – Low Countries Historical Review | Hémecht. Revue d’histoire luxembourgeoise / Zeitschrift für Luxemburger Geschichte | Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung | Rheinische Vierteljahrsblätter

H-Soz-Kult

  • Boldorf, Marcel; Scherner, Jonas (Hrsg.): Handbuch Wirtschaft im Nationalsozialismus. Berlin 2023. Rezensiert von Rouven Janneck | In: H-Soz-Kult, 26.01.2024. URL: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-135535. | In diesem Handbuch ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Besatzungswirtschaft in Westeuropa. Frankreich, Belgien und Niederlande“ (Marcel Boldorf).

BMGN – Low Countries Historical Review

Hémecht. Revue d’histoire luxembourgeoise / Zeitschrift für Luxemburger Geschichte

Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung

  • Miłosława Borzyszkowska-Szewczyk / Gertrude Cepl-Kaufmann / Jasmin Grande / Eliza Szymańska (Hg.): Gedächtnistopografien in Grenzräumen. Das Pommernland, Danzig und das Rheinland als trilaterale Kulturregionen. Osnabrück: fibre, 2022. Rezensiert von Josephine Meyer | In: Zeitschrift für Ostmitteleuropa-Forschung (ZfO), 72 (2023), 4, S. 627–629. URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/zeitschrift-fur-ostmitteleuropa-forschung-zfo/73-2023/4/ReviewMonograph589090816. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Dreifältig eine? Zur Konstruktion von Regionalität im Dreiländereck Deutschland-Belgien-Niederlande“ (Frank Pohle).

Rheinische Vierteljahrsblätter

Grafik Rezension
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Stellenangebot: Wiss. Mitarbeiter*in am ZNS

Haus der Niederlande (Ausschnitt)

Am Zentrum für Niederlande-Studien (ZNS) der Universität Münster ist zum 01.04.2024 eine für drei Jahre befristete Stelle als wissenschaftliche Mitarbeiterin / wissenschaftlicher Mitarbeiter (Entgeltgruppe 13 TV-L) im Umfang von 75 % der regelmäßigen Arbeitszeit zu besetzen.

Das Aufgabenspektrum umfasst u.a.:

  • Durchführung eines Promotionsvorhabens
  • Konzeption und Durchführung von Lehrveranstaltungen im Bereich Kulturwissenschaft und -politik für den BA- und MA Niederlande-Deutschland-Studien
  • Ggf. Betreuung von Abschlussarbeiten
  • Mitwirkung an der Veranstaltungs- und Ausstellungsplanung und -koordination für das Haus der Niederlande

Die Anforderungen umfassen:

  • Ein abgeschlossenes Hochschulstudium (mindestens MA) im Fach Niederlande-Deutschland-Studien, Niederlandistik oder in einem anderen Fach mit relevantem Schwerpunkt ist erforderlich.
  • Vorausgesetzt wird ein Interesse an wissenschaftlicher Weiterqualifizierung.
  • Lehrerfahrung und Niederländischkenntnisse sind erwünscht aber nicht zwingend erforderlich.
  • Teamfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit und Innovationsbereitschaft gehören zum Anforderungsprofil.

Bewerbungsschluss ist der 09.02.2024.

Hier geht es zur vollständigen Stellenausschreibung.

Haus der Niederlande in Münster, Sitz des ZNS

Bildnachweis: By Dietmar Rabich [CC BY-SA 4.0 ], via Wikimedia Commons

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Erinnerung: FID Benelux-Umfrage

Symbolbild Umfrage

Liebe Leser:innen,

Was wünschen Sie sich vom FID Benelux?
Was brauchen Sie für Ihre Forschung?
Wo können wir Sie durch zusätzliche Services unterstützen?

Der FID Benelux führt in regelmäßigen Abständen Befragungen der Fachcommunity durch, um sein Angebot möglichst passgenau auf den wissenschaftlichen Bedarf abzustimmen. Diese Umfragen dienen insbesondere auch der Planung der jeweils nächsten Projektphase.

Mit Ihren Rückmeldungen helfen Sie uns, das Serviceportfolio des FID bedarfsgerecht weiterzuentwickeln.

Unsere aktuelle Befragung richtet sich an Forschende sowie im wissenschaftlichen Umfeld aktive Personen verschiedener Disziplinen (Niederlandistik, Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie, Sozial- und Kulturanthropologie/Volkskunde, Geografie u.ä.), die in Deutschland tätig sind und sich im Rahmen ihrer Forschungstätigkeit mit der Kultur und Gesellschaft der Niederlande, Belgiens und/oder Luxemburgs beschäftigen. Die für diese Bereiche zuständigen Fachreferent:innen und bibliothekarischen Fachkräfte an wissenschaftlichen Bibliotheken werden ebenfalls adressiert. 

>> Hier geht es zur aktuellen Umfrage des FID Benelux.

Die Datenerhebung läuft noch bis zum 31.01.2024 und nimmt nur wenige Minuten Ihrer Zeit in Anspruch. 

Falls Sie komplexere Details besprechen oder uns Ihre Wünsche direkt mitteilen möchten, können Sie uns selbstverständlich auch jederzeit gerne per E- Mail kontaktieren: fid.benelux@uni-muenster.de.

Wie immer sind wir sehr gespannt auf Ihr Feedback und sagen schon jetzt: Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung!

Ihr FID Benelux-Team

Symbolbild Umfrage
Grafik: FID Benelux, CC BY

Update 19.04.2024: Umfrageergebnisse

Die Ergebnisse der Umfrage und der daran anschließenden Fokusgruppengespräche wurden in dem Arbeitspapier „FID Benelux / Low Countries Studies Online-Umfrage 2023/24 und Fokusgruppengespräche“ dokumentiert. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmenden für ihre Rückmeldungen!

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FID Benelux bei LinkedIn

Logo und Symbolbild LinkedIn
Logo und Symbolbild LinkedIn
Bildnachweis: by tiffanytlcbm via pixabay

Wer sich in den sozialen Medien mit uns vernetzen möchte, kann dies ab jetzt auch bei LinkedIn tun:

www.linkedin.com/company/fid-benelux

Wir werden dort zukünftig regelmäßig Inhalte posten und freuen uns über neue Follower.

Wer andere Möglichkeiten der Information über den FID Benelux (Newsletter, Blog, Mastodon, X o.ä.) vorzieht, findet unter dem nachfolgenden Link weitere Details über unsere verschiedenen Informationskanäle.


Bei dieser Gelegenheit möchten wir darüber hinaus gerne noch einmal an unsere aktuelle FID Benelux-Umfrage erinnern, die bis Ende Januar läuft: Was wünschen Sie sich vom FID Benelux? Was brauchen Sie für Ihre Forschung? Wo können wir Sie durch zusätzliche Services unterstützen?

Wir freuen uns über Ihr Feedback!

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BNG Bank Literatuurprijs 2023 für Daan Heerma van Voss

Grafik Auszeichnungen

Der niederländische Schriftsteller Daan Heerma van Voss wurde für seinen Roman Geen vaarwel vandaag (Atlas Contact) mit dem BNG Bank Literatuurprijs 2023 ausgezeichnet. Der mit 15.000 Euro dotierte Preis geht an Autor:innen niederländischer Prosa, die jünger als vierzig sind und bis dahin noch keinen großen Literaturpreis erhalten haben.

Weitere Nominierte waren Emy Koopman mit Kindertrein uit Boedapest (Ambo|Anthos) und Vincent van Meenen mit OxBlixa (Das Mag).

» mehr Informationen auf den Seiten des BNG Bank Literaturpreises

Grafik Auszeichnungen
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Stellenangebot: WM Niederländische Literaturwissenschaft in Oldenburg

Foto Campus Universität Oldenburg

Am Institut für Niederlandistik der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines Wissenschaftlichen Mitarbeiter:in (m/w/d) im Umfang einer vollen Stelle (39,8 Std. wöchentlich) zu besetzen.

Die Stelle ist zunächst auf drei Jahre befristet und teilzeitgeeignet.

Aufgaben:

  • Beteiligung an Forschungsprojekten zur niederländischsprachigen Literatur
  • wissenschaftliche Dienstleistungen im Fach
  • Lehre im Bereich Niederländische Literaturwissenschaft entsprechend der Lehrverpflichtungsverordnung (LVVO), derzeit im Umfang von 4 LVS

Im Rahmen der Stelle wird Gelegenheit zur eigenen wissenschaftlichen Weiterqualifikation (z. B. Habilitation) gegeben.

Bewerbungen sind bis zum 23.01.2024 möglich.

Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie auf den Seiten der Universität Oldenburg.

Foto Campus Universität Oldenburg
Campus Oldenburg, Bildnachweis: Jacobs Duong, CC BY-SA 3.0, via Wikimedia Commons

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