Suche
  • Fachinformationsdienst für
  • Niederlandistik, Niederlande-, Belgien- und Luxemburgforschung
Suche Menü

Haagse literatuur­prijzen 2023

Grafik Auszeichnungen

Auch in diesem Jahr hat die Jan Campert-Stichting, die die literatischen Preise der Gemeinde Den Haag verleiht, vier Schriftsteller:innen ausgezeichnet: Den F. Bordewijk-prijs erhält Tomas Lieske für den Roman Niets dat hier hemelt (Querido). Der Jan Campert-prijs für Lyrik geht an Rozalie Hirs für ihren Gedichtband Ecologica (Uitgeverij Vleugels). Tjibbe Veldkamp hat für sein Jugendbuch De jongen die van de wereld hield (Querido) den Nienke van Hichtum-prijs gewonnen.

Bereits im Juni 2023 war bekanntgegeben worden, dass Anjet Daanje für ihr literarisches Gesamtwerk mit dem Constantijn Huygens-prijs geehrt wird (wir berichteten).

Die Preisübergabe findet im Rahmen des Literaturfestivals „Writers Unlimited“ am 21. Februar 2024 statt.

Mehr Informationen …

Grafik Auszeichnungen
Diesen Beitrag teilen

Online-Wahlparty: Parlamentswahlen in den Niederlanden

Plakat Wahlparty
Abbildung: © ZNS

Rutte geht. Wer kommt? Unter diesem Motto lädt das Zentrum für Niederlande-Studien (ZNS) der Universität Münster anlässlich der Parlamentswahlen in den Niederlanden am kommenden Mittwoch, 22. November 2023, ab 20 Uhr ein zu einer Online-Wahlparty.

Aus der Veranstaltungsankündigung:

Im Sommer zerbrach die niederländische Regierung nach nur 18 Monaten im Streit um die Migrationspolitik. Dass eine Koalition vor dem Ende ihrer Amtszeit auseinanderfällt, ist in den Niederlanden nichts Ungewöhnliches. Ein stark zersplittertes Parteiensystem und Regierungen, die aus mehr als drei Koalitionspartnern bestehen, erfordern große Kompromissbereitschaft und begünstigen somit auch ein schnelleres Scheitern. Doch der Rückzug von Mark Rutte aus dem politischen Geschäft kam für die meisten Niederländer:innen völlig überraschend. Mit mehr als 13 Jahren ist Rutte der am längsten amtierende Premier und das Programm seiner rechtsliberalen Partei VVD war voll und ganz auf seine Person ausgerichtet. Zusammen mit Rutte haben sich auch viele andere Leitfiguren aus der ersten politischen Reihe verabschiedet. Die politische Situation in den Niederlanden ist also spannend wie selten zuvor. Werden die rechten Parteien von dieser Unsicherheit profitieren oder erleben wir mit Europa-Politiker Frans Timmermans, der im November für die gemeinsame Liste der Grünen und Sozialdemokraten antritt, erstmals wieder einen Linksruck? Dies möchten wir auf unserer Wahlparty am 22. November gemeinsam einordnen und diskutieren. Wir verfolgen live die Hochrechnungen der Wahlergebnisse und sprechen mit unseren Expert:innen Marja Verburg (Duitsland Instituut Amsterdam) und Markus Wilp (ZNS) über die Bedeutung der niederländischen Wahlen für Deutschland.

Die Veranstaltung findet über Zoom statt. Die Zugangsdaten zur Veranstaltung erhalten Sie nach vorheriger Anmeldung bis zum 20. Nov. 2023 über wwuindico.uni-muenster.de/e/wahlparty23

Diesen Beitrag teilen

Jan Vantoortelboom gewinnt Boekenbon Literatuurprijs 2023

Grafik Auszeichnungen

Für seinen Roman Mauk (Amsterdam: Atlas Contact, 2023) erhält der 1975 in Torhout, Belgien, geborene Schriftsteller Jan Vantoortelboom den mit 50.000 Euro dotierten Boekenbon Literatuurprijs 2023.

Mauk ist die Geschichte eines durch seinen gewalttätigen Vater traumatisierten Mittsiebzigers, der von seinen Kindheitserinnerungen heimgesucht wird.

Die anderen auf der Shortlist Nominierten waren Saskia de Coster mit Net echt (Das Mag, 2023), Tiemen Hiemstra mit W. (Das Mag, 2023), Roxane van Iperen mit Dat beloof ik (Thomas Rap, 2023) und Richard Osinga mit Munt (Wereldbibliotheek, 2023).

Bis zum Jahr 2020 war diese Auszeichnung unter den Namen AKO Literatuurprijs (1987–1996 und 2000–2014), Generale Bank Literatuurprijs (1997–1999), ECI Literatuurprijs (2015–2017) und BookSpot Literatuurprijs (2018–2019) bekannt.

>> mehr Informationen in niederländischer Sprache auf den Seiten des Boekenbon Literatuurprijs

Grafik Auszeichnungen
Diesen Beitrag teilen

Frankfurt am Main: Niederländische Sprache und Kultur

Grafik Veranstaltungstipp

Im Rahmen des Gastlandauftritts der Niederlande und Flanderns auf der Leipziger Buchmesse 2024 werden im Wintersemester 2023/24 drei niederländischsprachige Autor*innen an die Goethe-Universität Frankfurt eingeladen.

  • 23. November 2023, 19:00 Uhr: Annelies Verbeke
  • 31. Januar 2024, 19:00 Uhr: Mariken Heitman
  • 7. Februar 2024, 19:30 Uhr: Raoul de Jong

Die Veranstaltungen sind zweisprachig (Niederländisch und Deutsch) und finden im Raum 1.801 des Casinogebäudes (2a) am Campus Westend, Theodor-W.-Adorno-Platz 1 (ehem. Grüneburgplatz 1) in Frankfurt am Main statt. Kontaktperson ist Laurette Artois.

Hier finden Sie mehr Information.

Grafik Veranstaltungstipp
Diesen Beitrag teilen

Podcast: Hallo Nachbar!

Logo Podcast "Hallo Nachbar" social media

Mit dem Podcast „Hallo Nachbar! Wissenswertes über die Niederlande“ bietet die Bundesgemeinschaft für deutsch-niederländische Zusammenarbeit ein neues Format für alle, die an den Niederlanden interessiert sind.

Aus der Podcastbeschreibung:

In Wortbeiträgen und Interviews möchte der Podcast das gesamte Spektrum der niederländischen Gesellschaft auf unterhaltsame Weise präsentieren. Politische und gesellschaftliche Aspekte des Zusammenlebens in den Niederlanden werden ebenso behandelt wie Themen aus den Bereichen Kultur, Literatur, Musik, Umwelt und Wissenschaft, kalendarische Highlights und Kurioses im Land der Tulpen und Windmühlen. Auch werden Niederländer, die die Welt durch neue Ideen und Erfindungen verändert haben, vorgestellt. Auf jeden Fall möchte der Podcast brandaktuell sein und auf aktuelle politische und gesellschaftliche Ereignisse schnell reagieren. Anregungen für Themen werden gerne per E-Mail (info@bdnz.eu) entgegen genommen.“

Sie finden den Podcast auf den üblichen Plattformen und der eigenen Website: https://hallo-nachbar.letscast.fm/

Plakat Podcast „Hallo Nachbar!“
Bildnachweis: Bundesgemeinschaft für deutsch-niederländische Zusammenarbeit
Diesen Beitrag teilen

Rezensionsüberblick Oktober 2023

Grafik Rezension

Im Oktober 2023 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:

sehepunkte | H-Soz-Kult | Francia-Recensio | BMGN – Low Countries Historical Review | Contemporanea | The Medieval Review | Revue d’histoire du XIXe siècle | Revista Española de Filosofía Medieval | Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung | Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein

sehepunkte

  • Hérold Pettiau / Anne Wagner: L’Évêque contesté. Les résistances à l’autorité épiscopale des Pays-Bas à l’Italie du Nord. Paris: Classiques Garnier 2023. Rezensiert von Eugenio Riversi | In: sehepunkte 23 (2023), Nr. 10 [15.10.2023], URL: http://www.sehepunkte.de/2023/10/37831.html.
  • Andreas Speer / Lars Reuke (Hgg.): Die Bibliothek – The Library – La Bibliothèque. Denkräume und Wissensordnungen. Berlin: de Gruyter 2020. Rezensiert von Ralf Lützelschwab | In: sehepunkte 23 (2023), Nr. 10 [15.10.2023], URL: http://www.sehepunkte.de/2023/10/36964.html. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Monastic Library and University Classroom. The Scholar-Monks of Saint-Bertin“ (Steven J. Livesey) und „Late Medieval Urban Libraries as a Social Practice: Miscellanies, Common Profit Books and Libraries (France, Italy, the Low Countries)“ (Sabrina Corbellini und Margriet Hoogvliet).
  • Michael Gehler / Maria Eleonora Guasconi / Francesco Pierini (eds.): Narrating Europe. Speeches on European Integration (1946-2020). Baden-Baden: NOMOS 2022. Rezensiert von Paul Lukas Hähnel | In: sehepunkte 23 (2023), Nr. 10 [15.10.2023], URL: http://www.sehepunkte.de/2023/10/37539.html. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „The Pragmatic European. An Analysis of Dutch Prime Minister Mark Rutte’s EU Discourse“ (Jan van der Harst).
  • Oliver von Wrochem (Hg.): Deportationen dokumentieren und ausstellen. Neue Konzepte der Visualisierung von Shoah und Porajmos. Berlin: Metropol 2022. Rezensiert von Andrea Löw | In: sehepunkte 23 (2023), Nr. 10 [15.10.2023], URL: http://www.sehepunkte.de/2023/10/37685.html. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „Concept and museography in Kazerne Dossin. Bringing the history of an SS-transit camp in a museum“ (Laurence Schram).

H-Soz-Kult

Francia-Recensio

  • Philippe George: Art et histoire au temps de Charles le Téméraire. »L’ymage d’or« du duc de Bourgogne à Liège (1467–1471). Turnhout (Brepols) 2022. Rezensiert von Bertrand Schnerb | In: Francia-Recensio 2023/3, Mittelalter – Moyen Âge (500–1500), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.3.99801.
  • Peter Stabel: The Fabric of the City. A Social History of Cloth Manufacture in Medieval Ypres. Turnhout (Brepols) 2022. Rezensiert von Dörte Eriskat | In: Francia-Recensio 2023/3, Mittelalter – Moyen Âge (500–1500), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.3.99834.
  • Hubert Bost: Bayle. Calviniste libertin. Paris (Honoré Champion) 2021 und Sébastien Drouin: Journalisme et hétérodoxie au Refuge hollandais. Le cas de l’»Histoire critique de la République des Lettres« (1712–1718). Paris (Honoré Champion) 2023. Rezensiert von Christian Mühling | In: Francia-Recensio 2023/3, Frühe Neuzeit – Revolution – Empire (1500–1815), DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.3.100042.
  • Wolfgang Benz (Hrsg): Deutsche Herrschaft. Nationalsozialistische Besatzung in Europa und die Folgen. Freiburg i. Br. (Herder) 2022. Rezensiert von Julia Torrie | In: Francia-Recensio 2023/3, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.3.99979. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Anpassung, Kollaboration, Widerstand. Niederlande und Belgien“ (David Barnouw) und „„Dieser französische Firnis, diese jämmerliche Tünche wird in wenigen Wochen spurlos verschwunden sein.“ Okkupationsziel Annexion. Luxemburg“ (Beate Welter).
  • Matthieu de Oliveira, Marie Derrien, Élise Julien (dir.): La vie d’après. Les retours de la Grande Guerre. Villeneuve-d’Ascq (Presses universitaires du Septentrion) 2022. Rezensiert von Camille Mahé | In: Francia-Recensio 2023/3, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.3.99982. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Nouvel ordre et vieux désordres. Les logiques et politiques sécuritaires en Belgique après 1918“ (Jonas Campion) und „Le retour des morts. Les Belges et la Grande Guerre“ (Laurence van Ypersele).
  • Rotem Kowner, Iris Rachamimov (ed.): Out of Line, Out of Place. A Global and Local History of World War I Internments. Ithaca, NY (Cornell University Press) 2022. Rezensiert von Jean-Noël Grandhomme | In: Francia-Recensio 2023/3, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.3.99990. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „(Dis)entangling the Local, the National, and the International. Civilian Internment in Germany and in German-Occupied France and Belgium in Global Context“ (Matthew Stibbe).
  • Matthijs Lok, Friedemann Pestel, Juliette Reboul (ed.): Cosmopolitan Conservatisms. Countering Revolution in Transnational Networks, Ideas and Movements (c. 1700–1930). Leiden (Brill Academic Publishers) 2021. Rezensiert von Miriam Franchina | In: Francia-Recensio 2023/3, 19.–21. Jahrhundert – Histoire contemporaine, DOI: https://doi.org/10.11588/frrec.2023.3.99995. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „A Christian Cosmopolitanism. Pauline Universalism and Cynic Apostolicism during the Brabant Revolt (1787–1790)“ (Michiel Van Dam).

BMGN – Low Countries Historical Review

Contemporanea

The Medieval Review

Revue d’histoire du XIXe siècle

Revista Española de Filosofía Medieval

  • Ovanes Akopyan (ed.): Fate and Fortune in European Thought, ca. 1400–1650. Leiden and Boston, 2021. Rezensiert von Paula Oliveira e Silva | In: Revista Española de Filosofía Medieval, 30/1 (2023), S. 235–237. URL: https://journals.uco.es/refime/article/view/16594/14846. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel „The Game of Art and Chance. Lottery, Fortune, and Fatum in the Low Countries in the Sixteenth and Seventeenth Centuries“ (Sophie Raux).

Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung

  • Wolfgang Huschner / Theo Kölzer / Marie Ulrike Jaros (Hg.): Herrscherurkunden für Empfänger in Lotharingien, Oberitalien und Sachsen (9.–12. Jahrhundert) / I diplomi dei sovrani per i destinatari in Lotaringia, Italia settentrionale e Sassonia (secoli IX–XII). Leipzig: Eudora-Verlag, 2020. Rezensiert von Bettina Pferschy-Maleczek | In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 130 (2022), 2, S. 366–369. URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/mioeg/130-2022/2/ReviewMonograph492992262.
  • Ben Eersels / Jelle Haemers (Hg.): Words and Deeds. Shaping Urban Politics from below in Late Medieval Europe. Turnhout: Brepols, 2020. Rezensiert von Ferdinand Opll | In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 130 (2022), 2, S. 375–377. URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/mioeg/130-2022/2/ReviewMonograph492992269. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Requested and Consented by the Good Crafts. A New Approach to the Political Power of Craft Guilds in Late Medieval Maastricht (1380–1428)“ (Ben Eersels) und „Injury and Remedy. The Language of Contention in the Southern Low Countries, 13th–16th Centuries“ (Jelle Haemers).
  • Werner Telesko / Sandra Hertel / Stefanie Linsboth (Hg.): Die Repräsentation Maria Theresias. Herrschaft und Bildpolitik im Zeitalter der Aufklärung. Wien; Köln; Weimar: Böhlau Verlag, 2020. Rezensiert von Josef Löffler | In: Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung, 130 (2022), 2, S. 404–407. URL: https://www.recensio.net/rezensionen/zeitschriften/mioeg/130-2022/2/ReviewMonograph492992284. | In diesem Sammelband sind drei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Fort jolie – zwischen Tradition und Vergnügen. Die Stellung der Brüsseler Tapisserien unter Maria Theresia“ (Katja Schmitz-von Ledebur), „Dynastie Communication, Urban Rites and Ceremonies, and the Representation of Maria Theresa in the Austrian Netherlands“ (Klaas van Gelder) und „Maria Anna. Statthalterin Maria Theresias in den Österreichischen Niederlanden“ (Sandra Hertel).

Annalen des Historischen Vereins für den Niederrhein

Grafik Rezension
Diesen Beitrag teilen

Libris Geschiedenis Prijs 2023 für Martin Bossenbroek

Grafik Auszeichnungen

Der Libris Geschiedenis Prijs für das beste historische Werk des Jahres, welches ein breites Publikum anspricht, geht in diesem Jahr an Martin Bossenbroek. Der niederländische Historiker erhält den mit 20.000 Euro dotierten Preis für sein Buch De Zanzibardriehoek. Een slavernijgeschiedenis, 1860-1900 (Athenaeum, 2023).

Die anderen Nominierten auf der Shortlist waren Leonard Blussé mit De Chinezenmoord. De kolonisatie van Batavia en het bloedbad van 1740 (Balans, 2023), Judith Koelemeijer mit Etty Hillesum. Het verhaal van haar leven (Balans, 2022), Marcel Metze mit Hoog spel. De politieke biografie van Shell (Balans, 2023) und Ivo van de Wijdeven mit De macht van het verleden. Geschiedenis als politiek wapen (Spectrum, 2022).

Grafik Auszeichnungen
Diesen Beitrag teilen

CfP: A Germanic Sandwich 2024

Grafik Call for Papers

Für die Konferenz A Germanic Sandwich, die zur kontrastiven Erforschung der niederländischen, deutschen und englischen Sprache am 11. und 12. April 2024 am Department of Linguistics and English Language der Lancaster University stattfindet, können noch bis zum 1. Dezember 2023 Abstracts eingereicht werden.

Zitat aus dem Call for Papers:
„The workshop welcomes studies of (dis)similarities between these three languages from a synchronic and/or a diachronic perspective and covering domains such as phonology, morphology, syntax, semantics and/or pragmatics. It is also open to contrastive work dealing with – among other things – psycholinguistics and language acquisition and to comparisons with other (West) Germanic languages like Afrikaans and Frisian.“

Hier finden Sie mehr Informationen.

Grafik Call for Papers
Diesen Beitrag teilen

CfP: Docentenbijeenkomst 2024

Grafik Call for Papers

Vom 21. bis 23. März 2024 findet die nächste Docentenbijeenkomst des Niederlandistenverbandes in Berlin und Leipzig statt. Neben einem Besuch der Leipziger Buchmesse inklusive Gastlandauftritt der Niederlande und Flanderns wird es die Möglichkeit zur Präsentation und Diskussion von Promotions- und Habilitationsprojekten geben.

Interessierte werden gebeten sich mit Angabe des Projekttitels bis zum 1. Dezember 2023 bei Hans Beelen (johannes.beelen@uni-oldenburg.de) zu melden. Dazugehörige Abstracts (max. 500 Wörter) oder Diskussionsbeiträge (max. 20 Seiten) können bis zum 15. Februar 2024 eingereicht werden.

Hier finden Sie mehr Informationen.

Hier geht es zum Call for Papers.

Hier geht es zur Anmeldung.

Grafik Call for Papers
Diesen Beitrag teilen

Programm „Low Countries History Seminar“ 2023/24 in London

Logo Institute of Historical Research, School of Advanced Study, University of London

Im Studienjahr 2023/24 finden am Institute of Historical Research in London (IHR) wieder Vorträge im Rahmen des „Low Countries History Seminar“ statt:

  • Lauren Lauret (University College London): Political power of colonial re-migrants in the Dutch parliament, 1814–1900 (20.10.2023)
  • Reuben Loffman (Queen Mary): Émeri Cambier, The Scheut Fathers, and Religious Competition in Colonial Kasai, Congo, 1894–1943 (17.11.2023)
  • Marrigje Paijmans (Universiteit van Amsterdam): Hydrophylic Life Forms in Polders and Plantations (15.12.2023)

Alle Vorträge finden freitags um 17:30 Uhr (GMT) online via Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenlos, erfordert jedoch eine vorherige Anmeldung bis spätestens 24 Stunden vor Veranstaltungsbeginn.

Hier finden Sie mehr Informationen zum „Low Countries History Seminar“.

Logo Institute of Historical Research, School of Advanced Study, University of London

Bildnachweis: By Institute of Historical Research [Public domain], via Wikimedia Commons

Diesen Beitrag teilen