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Open-Access-Aktivitäten des FID Benelux

Banner International OA-Week 2024
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© International Open Access Week | photo by Austin Kehmeier | design by Kim Henze. CC BY 4.0

Vom 21. bis zum 27. Oktober 2024 findet die alljährliche internationale Open-Access-Woche statt, die in diesem Jahr – wie bereits im Vorjahr – dem Leitspruch „Community over Commercialization“ folgt.

„Community over Commercialization“ ist auch ein gelebtes Motto und zugleich ein zentrales Anliegen des FID Benelux. Wir arbeiten seit vielen gemeinsam mit der Fachcommunity daran, einen möglichst hohen Anteil an wissenschaftlich relevanter Literatur über die Beneluxländer uneingeschränkt online zugänglich zu machen. Daher nehmen wir die aktuelle Open-Access-Woche zum Anlass, eine kleine Zwischenbilanz unserer bisherigen Open-Access-Aktivitäten zu ziehen:

  • FID Benelux-Digitization: Der FID Benelux hat bislang rund 4.000 „Benelux“-Titel aus dem historischen Bestand der ULB Münster digitalisiert und − mit der Public Domain Mark oder der Creative-Commons-Lizenz CC0 versehen − online gestellt. In Ergänzung dazu nimmt der FID Digitalisierungsaufträge entgegen und berät beim Auffinden von Digitalisaten. >> mehr Information zum Service FID Benelux-Digitization
  • FID Benelux − Open Access Publications | Repositorium: Das Open-Access-Repositorium des FID umfasst derzeit mehr als 650 frei zugängliche Volltexte (Monografien, Zeitschriftenartikel, Arbeitspapiere, Konferenzbeiträge u.ä.), darunter auch alle Beiträge aus dem ehemaligen Jahrbuch des Zentrums für Niederlande-Studien (Jahrgänge 1990−2016). Als Autor:in können Sie den freien Zugang zu wissenschaftlicher Literatur unterstützen, indem Sie Texte direkt auf Benelux-Doc veröffentlichen oder sich in Ihren Verlagsverträgen ein Zweitveröffentlichungsrecht für eine Onlinepublikation sichern und die betreffenden Dokumente anschließend auf Benelux-Doc veröffentlichen.
  • FID Benelux − Open Access Publications | hybride Schriftenreihen: In den Reihen Schriften aus dem Haus der Niederlande sowie Benelux-German Borderlands Histories wurden bislang 15 Monografien (darunter fünf Dissertationen) direkt im Open Access veröffentlicht. Parallel dazu wurde auch jeweils eine Druckausgabe publiziert. Beide Reihen sind offen für neue Veröffentlichungen.
  • Zusammenarbeit mit Knowledge Unlatched: In Zusammenarbeit mit dem Open-Access-Dienstleister Knowledge Unlatched hat der FID 50 einschlägige Fachpublikationen der Verlage LIT, transcript und Waxmann retrospektiv in den Open Access überführt. In der Open Research Library finden Sie eine Übersicht aller 50 E-Books.
  • Subscribe to Open: Der FID unterstützt momentan die folgenden vier Open-Access-Fachzeitschriften nach dem Modell „Subscribe to Open“ (S2O): Queeste, Tijdschrift voor Taalbeheersing, Tijdschrift voor Geschiedenis sowie Trajecta. Weitere S2O-Abonnements sind in Vorbereitung.

Sämtliche der oben genannten Open-Access-Titel fließen in das Rechercheportal FID Benelux-Search ein und können dort gemeinsam mit anderen fachlichen Datenquellen durchsucht werden. Um das Angebot an frei zugänglichen Volltexten weiter zu erhöhen, wurde zudem ein fachlich kuratierter Ausschnitt aus der Bielefeld Academic Search Engine (BASE), eine der weltweit größten Suchmaschinen für wissenschaftliche Volltexte, in FID Benelux-Search integriert.

Das Community-zentrierte Open-Access-Angebot des FID soll auch in den kommenden Jahren stetig weiter ausgebaut werden. In diesem Zusammenhang arbeiten wir derzeit an einigen neuen Projekten, über deren Umsetzung wir Sie in den kommenden Monaten informieren werden.

Bitte melden Sie sich bei uns, falls Sie Fragen zu unserem Open-Access-Angebot haben oder wir Sie mit unseren Services unterstützen können: fid.benelux@uni-muenster.de

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Programm „Low Countries History Seminar“ 2024/25 in London

Logo Institute of Historical Research, School of Advanced Study, University of London

Im Studienjahr 2024/25 finden am Institute of Historical Research in London (IHR) wieder Vorträge im Rahmen des „Low Countries History Seminar“ statt:

  • Weixuan Li (Universiteit Leiden): Decoding Painters‘ Playbooks in 17th-Century Amsterdam: A Spatial and Digital Approach (18.10.2024)
  • Marsely Kehoe (independent): Visualizing Textiles across the Dutch Empire (01.11.2024)
  • Lorenzo Gatta (University College London): Space, Ritual, and Community: the Confessionals in the Jesuit Church of Mechelen (1683) (15.11.2024)
  • Henrietta Ward (Fitzwilliam Museum, Cambridge): Agnes Block’s collection of flower drawings and her male-dominated botanical network (13.12.2024)
  • Marieke Hendriksen (Huygens): Food history as history of knowledge. Preservation technologies in the early modern Low Countries (31.01.2025)
  • Jazmine Contreras (independent) und Nicolaas Baar (Washington): Proprietary Victims. Holocaust Commemoration and Right-Wing Consolidation in the Netherlands (14.02.2025)
  • Heleen Wyffels (STCV): Women, gender and social status in the early modern printing house (28.02.2025)
  • John Gallagher (Leeds): The notaries of the Royal Exchange. Migration and translation between London and the Low Countries? (28.03.2025)
  • Jeroen Puttevils (Universiteit Antwerpen): Back to the Future. What can we learn about future thinking in the past from late medieval and early modern merchant correspondences from the Low Countries (23.05.2025)
  • Danny Noorlander (Oneonta): The Dutch Garrison on the Gold Coast in the 17th Century (06.06.2025)

Alle Vorträge finden freitags um 17:30 Uhr (GMT) online via Zoom statt. Die Teilnahme ist kostenlos, erfordert jedoch eine vorherige Anmeldung bis spätestens 24 Stunden vor Veranstaltungsbeginn.

Hier finden Sie mehr Informationen zum „Low Countries History Seminar“.

Logo Institute of Historical Research, School of Advanced Study, University of London

Bildnachweis: By Institute of Historical Research [Public domain], via Wikimedia Commons

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Haus der Niederlande: Veranstaltungsprogramm im Wintersemester 2024/25

Haus der Niederlande (Ausschnitt)

Das Veranstaltungsprogramm des Hauses der Niederlande in Münster für das Wintersemester 2024/25 ist jetzt online verfügbar. Bis Ende Januar 2025 werden vom Zentrum für Niederlande-Studien und vom Institut für Niederländische Philologie fünf interessante Ausstellungen, Lesungen und Podiumsdiskussionen angeboten.

Sofern nicht anders vermerkt, ist für die Veranstaltungen keine Anmeldung erforderlich.

Das aktuelle Programm und alle weiteren Informationen finden Sie hier.

Haus der Niederlande (Ausschnitt)
Das Haus der Niederlande im historischen Krameramtshaus in Münster | Bildnachweis: B. Liemann/FID Benelux
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Rezensionsüberblick September 2024

Grafik Rezension

Im September 2024 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:

sehepunkte | H-Soz-Kult | BMGN – Low Countries Historical Review | Early Modern Low Countries | TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History | Reviews in History | Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung | Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte | Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte | Histara-les comptes rendus

sehepunkte

  • Charlotte Husemann / Sven Alexander Neeb / Björn Onken / Sabrina Schmitz-Zerres (Hgg.): Historisches Lernen für das 21. Jahrhundert. Festschrift für Markus Bernhardt zum 65. Geburtstag. Frankfurt/M.: Wochenschau-Verlag 2024. Rezensiert von Christian Kuchler | In: sehepunkte 24 (2024), Nr. 9 [15.09.2024], URL: https://www.sehepunkte.de/2024/09/39624.html. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Die Würde des Menschen in sehr dunklen Zeiten. Etty Hillesum (1914–1943), ihre Tagebücher und deren didaktische Potentiale. Anmerkungen zu einem trinationalen Geschichtsprojekt in der universitären Lehre“ (Małgorzata Grzywacz).
  • Kate Ekama / Lisa Hellman / Matthias van Rossum (eds.): Slavery and Bondage in Asia, 1550-1850. Towards a Global History of Coerced Labour. Berlin: De Gruyter 2022. Rezensiert von Christoph Antweiler | In: sehepunkte 24 (2024), Nr. 9 [15.09.2024], URL: https://www.sehepunkte.de/2024/09/37740.html. | In diesem Sammelband sind drei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln Maritime (Im)mobility. Reconstructing the Supply of Enslaved Labour to Batavia, 1624–1801“ (Samantha Sint Nicolaas), „A Slave Economy in the East Indies. Seaborne Transportation of Slaves to the Banda Islands“ (Hans Hägerdal) und Boundaries of Bondage. Slavery and Enslaveability in VOC Ceylon“ (Kate Ekama).
  • Dorothée Goetze / Lena Oetzel / Georg Buchbauer u.a. (eds.): Early Modern European Diplomacy. A Handbook. Berlin / Boston: De Gruyter Oldenbourg 2024. Rezensiert von Magnus Ressel | In: sehepunkte 24 (2024), Nr. 9 [15.09.2024], URL: https://www.sehepunkte.de/2024/09/38917.html. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Dutch Diplomacy in the Seventeenth Century. An Introduction“ (Helmer Helmers / Nina Lamal).
  • Andreas Höfele / Beate Kellner (Hgg.): Naturkatastrophen. Deutungsmuster vom Altertum bis in die Neuzeit. Paderborn: Brill / Wilhelm Fink 2023. Rezensiert von Christian Rohr | In: sehepunkte 24 (2024), Nr. 9 [15.09.2024], URL: https://www.sehepunkte.de/2024/09/37206.html. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Die Katastrophe in der Galerie. Sodom und Gomorra in der niederländischen Malerei“ (Christine Göttler).

H-Soz-Kult

  • Roelens, Jonas: Citizens and Sodomites. Persecution and Perception of Sodomy in the Southern Low Countries (1400–1700). Leiden 2024. Rezensiert von Wolfgang Burgdorf | In: H-Soz-Kult, 06.09.2024. URL: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-140755.
  • Friebel, Anne; Ulbricht, Josephine (Hrsg.): Zwangsarbeit beim Rüstungskonzern HASAG. Der Werksstandort Leipzig im Nationalsozialismus und seine Nachgeschichte. Leipzig 2023. Rezensiert von Thomas Irmer | In: H-Soz-Kult, 20.09.2024. URL: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-115919. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Egbert Jan Beumkes. Ein niederländischer Zwangsarbeiter in Leipzig“ (Stef Beumkes).
  • Laufs, Markus: „In viam pacis“. Praktiken niederländischer und päpstlicher Friedensvermittlung auf den Kongressen von Münster (1643–1649) und Nimwegen (1676–1679). Göttingen 2022. Rezensiert von Nina Lamal | In: H-Soz-Kult, 26.09.2024. URL: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-133901.

BMGN – Low Countries Historical Review

Early Modern Low Countries

TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History

  • Michael Green and Ineke Huysman (eds): Private Life and Privacy in the Early Modern Low Countries. Turnhout: Brepols, 2023. Rezensiert von Alexander Nuijten | In: TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History, 21(2), 172–174. DOI: https://doi.org/10.52024/5emqfy65.
  • Sjoerd Levelt, Esther van Raamsdonk, and Michael D. Rose (eds): Anglo-Dutch Connections in the Early Modern World. London: Routledge, 2023. Rezensiert von Dannielle Shaw | In: TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History, 21(2), 177–180. DOI: https://doi.org/10.52024/c4frpx59.
  • Leonard Blussé: De Chinezenmoord. De kolonisatie van Batavia en het bloedbad van 1740. Amsterdam: Uitgeverij Balans, 2023. Rezensiert von Weichung Cheng | In: TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History, 21(2), 184–187. DOI: https://doi.org/10.52024/d3ctq364.
  • Janna Coomans: Community, Urban Health and Environment in the Late Medieval Low Countries. Cambridge: Cambridge University Press, 2021. Rezensiert von Lori Jones | In: TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History, 21(2), 187–190. DOI: https://doi.org/10.52024/1fr35552.
  • Yves Segers and Leen Van Molle (eds): Agricultural Knowledge Networks in Rural Europe, 1700–2000. Martlesham: Boydell & Brewer, 2022. Rezensiert von Luciano Maffi | In: TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History, 21(2), 190–193. DOI: https://doi.org/10.52024/mmrjwt31. | In diesem Sammelband sind zwei beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln ‚The Eye of the Master‘. Livestock Improvement and Knowledge Networks in Belgium, 1900–1940“ (Dries Claeys / Yves Segers) und Communicating an Innovation. Building Dutch Progeny Testing Stations for Pigs“ (Steven van der Laan).
  • Joris Oddens: Op veler verzoek. Inclusieve politiek in Nederland (1780–1860). Amsterdam: Uitgeverij Boom, 2023. Rezensiert von Maarten Duijvendak | In: TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History, 21(2), 193–196. DOI: https://doi.org/10.52024/zmtnrs09.
  • Jaap Ligthart: Vorst aan de grond? De veranderende financiële functie van het vorstelijk domein in de Nederlanden (1356–1473). Hilversum: Uitgeverij Verloren, 2022. Rezensiert von Tom De Waele | In: TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History, 21(2), 196–198. DOI: https://doi.org/10.52024/329zdp50.
  • Henk de Zeeuw: Boeren tussen riet, turf en adel. Duizend jaar Land van Vollenhove. Hilversum: Uitgeverij Verloren, 2021. Rezensiert von Rudolf Bosch | In: TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History, 21(2), 199–201. DOI: https://doi.org/10.52024/9yaf4f09.
  • Hein Klemann: Haarlem! Een geschiedenis. Hilversum: Uitgeverij Verloren, 2023. Rezensiert von Ivo Zandhuis | In: TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History, 21(2), 201–203. DOI: https://doi.org/10.52024/0fsk9q77.
  • Esther Captain, Onno Sinke: Het geluid van geweld. Bersiap en de dynamiek van geweld tijdens de eerste fase van de Indonesische Revolutie, 1945–1946. Amsterdam: Amsterdam University Press, 2022. Rezensiert von Stef Scagliola | In: TSEG – The Low Countries Journal of Social and Economic History, 21(2), 204–208. DOI: https://doi.org/10.52024/frj4jf53.

Reviews in History

Mitteilungen des Instituts für Österreichische Geschichtsforschung

Braunschweigisches Jahrbuch für Landesgeschichte

Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte

  • Daniel Drascek / Helmut Groschwitz / Gabriele Wolf (eds.): Kulturerbe als kulturelle Praxis – Kulturerbe in der Beratungspraxis. Beiträge der Tagung der Beratungs- und Forschungsstelle Immaterielles Kulturerbe Bayern und des Instituts für Volkskunde der Kommission für bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften unter Beteiligung des Instituts für Sächsische Geschichte und Volkskunde in Dresden vom 30. Januar bis 1. Februar 2019 in München. München: Institut für Volkskunde der Kommission für Bayerische Landesgeschichte bei der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, 2022. Rezensiert von Juliane Stückrath | In: Mitteldeutsches Jahrbuch für Kultur und Geschichte, 32 (2025), S. 319–322. URL: https://www.recensio-regio.net/rezensionen/zeitschriften/mjb/32-2025/kulturerbe-als-kulturelle-praxis-kulturerbe-in-der-beratungspraxis. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Inventur des immateriellen Kulturerbes in den Niederlanden. Inventarisierung als Mittel zur Erhaltung von Kulturerbe (Pieter van Rooij).

Histara-les comptes rendus

  • Isabelle Bertrand, Martial Monteil, Stéphanie Raux (dir.): Mobiliers et sanctuaires dans les provinces romaines occidentales (fin du Ier s. av. – Ve s. ap. J.-C.). La place des productions manufacturées dans les espaces sacrés et dans les pratiques religieuses. Actes des Rencontres internationales Instrumentum 2015 (coll. Monographie Instrumentum). Drémil Lafage: Editions Mergoil, 2019. Rezensiert von Kordula Gostenčnik | In: Histara-les comptes rendus. URL: http://histara.sorbonne.fr/cr.php?cr=3925. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Offrandes et objets de culte du sanctuaire d’Aiseau-Presles, chez les Tongres (Hainaut, BE) (Nicolas Paridaens unter Mitarbeit von Antoine Darchambeau und Fanny Martin).
Grafik Rezension
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Stellenangebot am C²DH

Der Belval Campus der Universität Luxemburg in Esch-sur-Alzette

Am Luxembourg Centre for Contemporary and Digital History (C²DH) ist befristet auf 24 Monate eine Postdoc-Stelle im Bereich Sozialgeschichte zu besetzen (Job Reference: UOL06744).

Bewerbungen werden bis zum 02.10.2024 erbeten.

Hier geht es zur vollständigen Stellenausschreibung.

Der Belval Campus der Universität Luxemburg in Esch-sur-Alzette
Der Belval Campus der Universität Luxemburg in Esch-sur-Alzette. Bildnachweis: Aswinlutchanah [CC BY-SA 4.0], via Wikimedia Commons
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KANTL-Prosapreis 2024 für Anjet Daanje

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Die niederländische Autorin Anjet Daanje erhält den mit 5.000 Euro dotierten Prosapreis der Koninklijke Academie voor Nederlandse Taal- en Letterkunde (KANTL) für ihren Roman Het lied van ooievaar en dromedaris (Passage, 2022).

Daanje wird den Literaturpreis, der alle vier Jahre vergeben wird, am 16.10.2024 in Gent im Empfang nehmen. Die anderen Nominierten waren Pieter Waterdrinker mit De rat van Amsterdam (Nijgh & Van Ditmar, 2020), Nico Dros mit Willem die Madoc maakte (Van Oorschot, 2021) und Ilja Leonard Pfeijffer mit Alkibiades (De Arbeiderspers, 2022).

Mehr Informationen …

Grafik Auszeichnungen

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Text+ Research Rendezvous

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Gerne machen wir alle Interessierten auf das Text+ Research Rendezvous aufmerksam:

Text+ ist das Konsortium für text- und sprachbasierte Forschungsdaten im Rahmen der Nationalen Forschungsdateninfrastruktur (NFDI). Zusätzlich zu seinem regulären Beratungsangebot bietet Text+ seit knapp einem Jahr eine offene virtuelle Sprechstunde an.

Beim „Research Rendezvous“ können im zweiwöchigen Rhythmus Fragen, Anliegen und Ideen rund um die Themen Forschungsdatenmanagement, Sprach- und Textdaten, sprach- und textbasierte Sammlungen, Editionen, lexikalische Ressourcen und die zugehörigen Softwarewerkzeuge zu festen Terminen (dienstags 9–10 Uhr bzw. donnerstags 10–11 Uhr) mit Mitarbeitenden aus Text+ besprochen werden. Für umfangreichere Fragen können individuelle (Folge-)Termine vereinbart werden.

Eine Anmeldung zur Sprechstunde ist nicht erforderlich. Der virtuelle Raum ist während der gesamten Stunde geöffnet.

Weitere Informationen und die kommenden Termine finden Sie unter:
https://events.gwdg.de/category/208/.

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Online colloquium „Digitale neerlandistiek“ op 8 november 2024

afbeelding: FID Benelux, CC BY 4.0

In februari 2024 heeft de eerste online bijeenkomst “Digitale neerlandistiek” plaatsgevonden. Het doel van de workshop was om een indruk te krijgen van de activiteiten op dit gebied in de Duitstalige landen. Hierbij ging het vooral om de methodes en tools die worden gebruikt, open vragen, geleerde lessen en uitdagingen m.b.t. digitaal onderzoek (klik hier voor het verslag).

Over deze onderwerpen zijn we nog lang niet uitgepraat. Daarom vindt er op 8 november 2024 van 14:00 uur tot 17:00 uur een vervolgbijeenkomst plaats.

Het voorlopige programma staat onderaan deze pagina.

Het online colloquium is bedoeld voor de presentatie en discussie van projecten uit onderzoek en onderwijs, maar vooral ook om de onderlinge uitwisseling en wederzijdse inspiratie te stimuleren. Net als de vorige keer zullen we op een laagdrempelige en toegankelijke manier in discussie gaan over vraagstellingen rondom digitale tools en methodes.

Het evenement richt zich in de eerste plaats – maar niet uitsluitend – op neerlandici in de Duitstalige landen.

Alle belangstellenden zijn van harte uitgenodigd om het online colloquium bij te wonen, vragen te stellen en mee te discussiëren! Je bent evengoed welkom als je alleen maar wilt komen luisteren

Dit geldt niet alleen voor onderzoekers en docenten maar ook voor studenten, neerlandici die net zijn afgestudeerd of belangstellenden uit verwante disciplines.

De voertaal van de bijeenkomst is Nederlands, individuele uitzonderingen zijn echter mogelijk.

De inschrijving is geopend. Meld je t/m 6 november aan via het aanmeldingsformulier. 

De Zoom-link wordt tijdig vóór het evenement per e-mail verstuurd.

Wij verheugen ons op je komst!

Met vriendelijke groet,

de Werkgroep Digitale Neerlandistiek

(Kiran van Bentum, Bernhard Liemann, Ilona Riek, Rita Schlusemann)


Dit is het voorlopige programma van vrijdag 8 november 2024:

14:00 uurIlona Riek (FID Benelux): begroeting & elevatorpitch „FAIR-principes voor wetenschappelijke data“
14:15 uurPia Awater (Universität Duisburg-Essen): „Indirecte vertalingen – mogelijkheden en uitdagingen van het opsporen van indirecte vertalingen met behulp van digitale bronnen“
14:35 uurLina Blank (Universität Oldenburg): „Auteur Mentions: Een kwantitatieve analyse van literaire verwijzingen in het Nederlandse, Duitse en Britse parlement“
14:55 uurNatalie Verelst (TU Dortmund): „Corpusonderzoek in de neerlandistiek: voordelen, afwegingen, uitdagingen“
15:15 – 15:30 uurPauze
15:30 uurFoekje Reitsma (Universität Oldenburg): „Effecten van een app-training op vloeiendheid“
15:50 uurDiscussie: „Navigeren door de wereld van AI: kansen, risico’s en nieuwe wegen in onderzoek en onderwijs“
16:20 uurPerspectieven voor de verdere samenwerking & uitwisseling
16:50 – 17:00 uurAfronding
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Rezensionsüberblick August 2024

Grafik Rezension

Im August 2024 sind zahlreiche Online-Rezensionen mit Bezug zur historischen Beneluxforschung erschienen. Wir haben folgende Fachzeitschriften und Kommunikationsplattformen ausgewertet und einen Überblick mit frei zugänglichen Rezensionen für Sie erstellt:

H-Soz-Kult | H-Net Reviews | Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte | Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte

H-Soz-Kult

  • Ziegler, Dieter; Hesse, Jan-Otmar (Hrsg.): 1919 – Der Versailler Vertrag und die deutschen Unternehmen. Berlin 2022. Rezensiert von Alexander Donges | In: H-Soz-Kult, 28.08.2024. URL: https://www.hsozkult.de/publicationreview/id/reb-132879. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Aus für den „Zug nach der Minette“ – Der Waffenstillstand von Compiegne und die (Zwangs)Veräußerung deutscher Hüttenwerke im Großherzogtum Luxemburg (1918–1919)“ (Charles Barthel).

H-Net Reviews

  • Arnold, Ellen F.: Medieval Riverscapes. Environment and Memory in Northwest Europe, c. 300–1100. Cambridge: Cambridge University Press, 2024. Rezensiert von Lori Jones | In: H-Water, H-Net Reviews, August, 2024. URL: https://www.h-net.org/reviews/showrev.php?id=60591.

Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte

  • Matthias Asche / Thomas Brechenmacher (Hrsg.): Hier geblieben? Brandenburg als Einwanderungsland vom Mittelalter bis heute. Potsdam: Universitätsverlag Potsdam, 2022. Rezensiert von Silke Kamp | In: Jahrbuch für brandenburgische Landesgeschichte, 74 (2023), S. 257–260. URL: https://www.recensio-regio.net/r/d45d1e88a97c466b93a2a11490a9e2df. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel »Plus outre« – immer weiter. Von der ersten niederländischen Bruchkolonisation im 16. Jahrhundert in der Mark Brandenburg zu den Musterwirtschaften bei Oranienburg (Uwe Folwarczny).

Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte

  • Harm von Seggern (Hrsg.): Residenzstädte im Alten Reich (1300–1800). Ein Handbuch, Abteilung I: Analytisches Verzeichnis der Residenzstädte, Teil 2: Nordwesten. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag, 2022. Rezensiert von Oliver Auge | In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, 83 (2024), S. 412–413. URL: https://www.recensio-regio.net/r/778f0953482a453888d742d9dbe38cf7.
  • Andrea von Hülsen-Esch (Hrsg.): Flusslandschaften. In Mittelalter und Moderne. Düsseldorf: düsseldorf university press dup, 2023. Rezensiert von Peter Rückert | In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, 83 (2024), S. 477–478. URL: https://www.recensio-regio.net/r/c16d07b460224da69081f00a49444bd5. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Ein Minnesänger aus dem Rhein-Maas-Raum. Herzog Jan von Brabant, der Sieger der Schlacht bei Worringen (Tanja Mattern).
  • Ulrich Schludi (Hrsg.): Vor Ort und virtuell. Archive und Gesellschaft im digitalen Zeitalter. Vorträge des 81. Südwestdeutschen Archivtags am 19. und 20. Mai 2022. Ostfildern: Jan Thorbecke Verlag, 2023. Rezensiert von Manfred Waßner | In: Zeitschrift für Württembergische Landesgeschichte, 83 (2024), S. 548–550. URL: https://www.recensio-regio.net/r/6dcaa37a9d8243a980bb1b63d75cc372. | In diesem Sammelband ist ein beneluxbezogener Beitrag enthalten mit dem Titel Auf dem Weg zu einem vollständigen Online-Angebot. Innovationen beim Gelders Archief (Fred van Kan).
Grafik Rezension
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