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Grote Poëzieprijs 2025 für Paul Demets

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Der flämische Lyriker Paul Demets (Deinze, 1966) hat mit seinem Gedichtband De schaamsoort (Gent: PoëzieCentrum) gestern Abend in Rotterdam den Grote Poëzieprijs 2025 gewonnen. Der mit 20.000 Euro dotierte Preis ist seit 2019 der Nachfolger des VSB Poëzieprijs.

Der Gedichtband berührt, so die Jury, das Thema der „Verletzlichkeit des Menschseins im Verhältnis zur Natur und zur Tierwelt“ und beleuchtet zeitgenössische Themen wie Gender, Corona, Migration oder Ökologie „buchstäblich und bildlich aus der Vogelperspektive“.

Anne Provoost erhielt am gleichen Abend den Publikumspreis für Decem (Querido).

Weitere Nominierte auf der Shortlist waren Nele Buyst mit CORPS, poreus (Het Balanseer), Han van der Vegt mit Bouwdoos (Wereldbibliotheek) und Siel Verhanneman mit Wat wij doen dat heet bewaren (De Arbeiderspers).

Hier finden Sie mehr Informationen in niederländischer Sprache.

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