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Rezensionen mit Benelux-Bezug: sehepunkte Nr. 16 (2016), 9

Die neue Ausgabe der sehepunkte 16 (2016) Nr. 9 bietet wieder eine Fülle interessanter Rezensionen, von denen sich die folgenden mit beneluxbezogenen Themen beschäftigen:

  • Nicolas Schroeder: Les hommes et la terre de saint Remacle. Histoire sociale et économique de l’abbaye de Stavelot-Malmedy, VIIe-XIVe siècle, Bruxelles: Editions de l’Université de Bruxelles 2015, rezensiert von Miriam Czock.
  • Andreas Rutz (Hg.): Krieg und Kriegserfahrung im Westen des Reiches 1568-1714 (= Herrschaft und soziale Systeme in der Frühen Neuzeit; Bd. 20), Göttingen: V&R unipress 2015, rezensiert von Johannes Arndt. In diesem Sammelband sind beneluxbezogene Beiträge enthalten mit den Titeln „Der Herzog von Alba und die deutschen Städte im Westen des Reiches 1567-1673. Köln, Aachen und Trier im Vergleich“ (Magnus Ressel), „Generalstaatische Söldner und der Dreißigjährige Krieg“ (Michael Kaiser), „Kriegserfahrung und Krisenbewältigung in Luxemburger Selbstzeugnissen des späten 17. Jahrhunderts“ (Guy Thewes) und „Das Dutch miracle und sein publizistisches Umfeld. Zum Widerhall der niederländischen Kriege des langen 17. Jahrhunderts in deutschen und niederländischen Flugschriften der Zeit“ (Guillaume van Gemert).
  • Jörg Ganzenmüller / Tatjana Tönsmeyer (Hgg.): Vom Vorrücken des Staates in die Fläche. Ein europäisches Phänomen des langen 19. Jahrhunderts, Köln / Weimar / Wien: Böhlau 2016, rezensiert von Dieter Langewiesche. Hierin findet sich ein Beitrag von Norbert Franz mit dem Titel „Tätigkeitsfelder und Handlungsspielräume der letzten „Rädchen im Staat“. Durchstaatlichung und Ausweitung der Staatstätigkeit in politisch-administrativen Landgemeinden Frankreichs und Luxemburgs im 19. Jahrhundert“.
  • Nancy J. Troy: The Afterlife of Piet Mondrian, Chicago: University of Chicago Press 2013, rezensiert von Regine Prange.
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