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Buchtitelpoesie/stapelgedichten von Masterstudierenden des Instituts für Niederländische Philologie der WWU

In einem gemeinsamen Facebook-Projekt der Bibliothek im Haus der Niederlande und des Instituts für Niederländische Philologie der WWU Münster zeigen Masterstudierende, wie man kreativ mit dem Buchbestand der Bibliothek umgehen kann. Im Rahmen des Seminars Nederlandse poëzie in de 21ste eeuw haben sie Buchtitel-Gedichte erschaffen und damit quasi Literatur-Recycling betrieben.

Buchtitel-Gedichte sind kurze, meist reimlose Gedichte, die entstehen, indem man Bücher aufeinander stapelt. Die Titel der Buchrücken bilden, von oben nach unten gelesen, ein Gedicht. Hierbei hängt das Ergebnis natürlich ganz entscheidend ab von der Auswahl der jeweiligen Buchttitel. Im Niederländischen ist diese Form der Lyrik auch als „stapelgedicht“ bekannt. Anders als in den Niederlanden und in den USA ist die Buchtitelpoesie in Deutschland bislang nur wenig verbreitet.

Hier geht es zum Projekt Buchtitelpoesie – stapelgedichten. Das Gedichtfoto, das nach drei Wochen die meisten Likes bekommen hat, wird prämiert. 

„Eeuwige Zomer“, ein Beispiel der studentischen Buchtitel-Gedichte

Und hier ein paar weiterführende Links zu „stapelgedichten“ und ähnlichen Projekten:

Nachtrag 13.08.2015

Heute wurde das Gewinnergedicht bekanntgegeben.

 

Bildnachweis: Bibliothek im Haus der Niederlande, Münster

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