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De Boon 2023 für Geert Buelens und Edward van de Vendel

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Für Wat we toen al wisten. De vergeten groene geschiedenis van 1972 (Querido) wurde Geert Buelens mit dem Literaturpreis De Boon in der Kategorie „Fictie en non-fictie“ ausgezeichnet.

Die anderen Nominierten auf der Shortlist waren Tom Lanoye mit De draaischijf (Prometheus), Tülin Erkan mit Honingeter (Pelckmans), Emy Koopman mit Tekenen van het universum (Prometheus) und Niña Weijers mit Zelf doen (Atlas Contact).

Den Boon in der Kategorie „kinder- en jeugdliteratuur“ erhielten Edward van de Vendel und Anoush Elman für das Buch Misjka (Querido) mit Illustrationen von Annet Schaap. Beide Auszeichnungen sind mit einem Preisgeld von jeweils 50.000 Euro verbunden.

Die Publikumspreise mit einem Preisgeld in Höhe von jeweils 5.000 Euro gewannen Tom Lanoye (Fictie en non-fictie) sowie Bart Moeyaert und Sebastiaan Van Doninck (kinder- en jeugdliteratuur).

Der Boon ist ein flämischer Literaturpreis, der erstmalig im Jahr 2022 verliehen wurde. Bei der Premiere hatten Marieke Lucas Rijneveld mit Mijn lieve gunsteling (Atlas Contact) und Pieter Gaudesaboos mit ‍Een zee van Liefde (Lannoo) den Boon gewonnen.

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