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Grenzüberschreitungen. Das Rheinland und Westeuropa.

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Am 28. Juni 2019 veranstaltet das NS-Dokumentationszentrum der Stadt Köln zum achten Mal die Veranstaltungsreihe „Kolloquien des NS-DOK“. Das diesjährige Thema lautet „Grenzüberschreitungen. Das Rheinland und Westeuropa“.

Im Programm finden sich zahlreiche Vorträge mit Benelux-Bezug:

  • Thomas Grotum/Lena Haase (Universität Trier): „Aller Dienst an der Grenze ist staatspolizeilicher Dienst“. Luxemburg im Visier der Staatspolizeistelle Trier.
  • Anne Prior (Dinslaken): Das Israelitische Waisenhaus Dinslaken als Impulsgeber für die Kindertransporte nach Belgien 1938/39.
  • Änneke Winckel/Adrian Stellmacher (Lern- und Gedenkort Jawne Köln): Die zentrale Rolle Kölns bei der Umsetzung der Kindertransporte 1938/1939 aus dem Rheinland nach Belgien.
  • Robert Becker (Köln): Der Kölner Regierungspräsident Eggert Reeder als Militärverwaltungschef in Belgien und Nordfrankreich.
  • Christoph Brüll (Université du Luxembourg, Esch-sur-Alzette): Expansion nach Belgien als Verwaltungstätigkeit: der Kölner Beamte Franz Thedieck im Nationalsozialismus.

Veranstaltungsort: NS-Dokumentationszentrum, Appellhofplatz 23-25, 50667 Köln

Der Eintritt ist frei. Eine schriftliche Anmeldung unter Angabe des Forschungsinteresses wird bis zum 26. Juni erbeten (nsdok@stadt-koeln.de). Angemeldete erhalten eine Benachrichtigung.

Hier finden Sie das vollständige Programm.

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