Bei der Konferenz “Der Erste Weltkrieg an der Grenze. Grenzregionen und -gesellschaften im europäischen Vergleich” am 14. und 15. November an der Universität Bozen beschäftigen sich zwei Vorträge auch mit Belgien bzw. den Niederlanden:
- Bernhard Liemann (Münster/Gent) : Geflüchtet und geschmuggelt. Belgisch-niederländisch-deutsche Grenzüberschreitungen 1914–1918.
- Christoph Brüll (Lüttich): „Preußisch-deutsch“ und „wallonisch“: Zur Identitätsproblematik der „Malmedyer Wallonie“ im Ersten Weltkrieg.
Alle Informationen zum Kongress finden Sie auf H-Soz-u-Kult [3.11.2014].